CBD Öl gegen Stress – Wirkung, Erfahrungen, Produktberatung
CBD Öl gegen Stress kaufen - Unsere Empfehlungen
Jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens Stress. Dieser kann besonders stark ausgeprägt sein oder auch kurzweilig erscheinen, wenn sich alltägliche Belastungen häufen. Tatsächlich leiden in Industrieländern wie Deutschland etwa ein Drittel aller Erwachsenen gelegentlich bis regelmäßig an Stress. Häufige Stresserscheinungen erleben ein Viertel der erwachsenen Bürger [1]. Die Stressreaktion auf große Belastungen schüttet Stresshormone aus; die Betroffenen haben oftmals kein Ventil zum Lösen der Spannungen. Die Folge: Dauerhafte Krankheitserscheinungen, die Körper und Geist belasten. CBD ist für seine beruhigende und entspannende Wirkungsweise bekannt – und könnte deshalb gegen Stress behilflich sein.
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Wichtiges kurz gefasst
- Auch knapp ein Viertel aller Kinder ist häufig Stress ausgesetzt
- Etwa 26 Prozent der Deutschen zeigt depressive Symptome, die mit Stress in Verbindung gebracht werden können
- Rund 60 Krankheitstage kommen bei Betroffenen durch das Burn-Out-Sydrom jährlich zusammen
- Stressreaktionen sorgen für instinktives Verhalten
- Zeitdruck, Leistungsdruck und Reizüberflutung gehören zu den häufigsten Auslösern
- Durch Stress wird der Stoffwechsel stark beeinflusst, was den Botenstoffen zugrunde liegt
- CBD könnte die Botenstoffe regulieren und so Stresserscheinungen vermeiden
Was ist Stress eigentlich? Symptome, Ursachen und Folgen im Überblick
Stress in seinem Erscheinungsbild beruht auf dem Selbstschutz unserer Vorfahren: Drohte Gefahr, mussten diese zum Überleben in Alarmbereitschaft sein und entsprechend schnell reagieren können. Das Herz schlägt in diesem Fall schneller und das Großhirn wird zeitweise abgeschaltet, um Fluchtreaktionen unbewusster und zeitsparender ablaufen zu lassen. Heute reagiert unser Körper auf dieselbe Art und Weise – jedoch aufgrund unterschiedlicher Ursachen. Negativer Stress ohne befriedigendes Gefühl kann dem Körper auf Dauer schaden. Botenstoffe werden vermehrt ausgeschüttet, um Herzschlag und Blutdruck zu steigern. Auch erhöht sich der Blutzucker, das Blut übersäuert und freie Fettsäuren steigen an. Entlädt sich dieser Stresszustand nicht durch den Verbrauch der entstandenen Energie, sorgt der Körper für eine Gegenreaktion – die Stresshormone bleiben jedoch vorhanden. Das schwächt auf Dauer das Immunsystem, Entzündungen im Körper nehmen zu und Krankheiten wird der Weg geebnet. Zu den Symptomen von dauerhaftem Stress gehören:
- Herz-Kreislauf-Beschwerden (Bluthochdruck, Herzrasen, Schwindel)
- Schlafstörungen trotz Erschöpfung
- Nacken- und Kopfschmerzen
- Gelenk- oder Rückenschmerzen
- Magen-Darm-Probleme
- Hautprobleme
Stress kann – entgegen der weitläufigen Annahme – als Dauerzustand für schwerwiegende Folgen sorgen. So wird das Herz-Kreislauf-System geschädigt, aber auch Depressionen können schnell auftreten und Nierenschäden, Entzündungserkrankungen oder gar Stoffwechselprobleme. Professionelle Hilfe, aber auch das Entladen der Stresserscheinungen durch körperliche Betätigung können schwerwiegende Folgen vermeiden. Hierzu ist es allerdings erforderlich, dass Betroffene ihre Leiden als stressbedingt erkennen und entsprechend behandeln.
Doch was sind eigentlich die Ursachen von Stress? Und wie kann man dauerhaftem Stress vorbeugen? Als Stressoren werden innere und äußere Reize bezeichnet, die die Stressreaktion auslösen können. Das können ganz verschiedene Faktoren in der eigenen Umwelt sein, aber auch psychosoziale Probleme wie Schicksalsschläge. Zu den häufigsten Ursachen für Stress gehören:
- Leistungsdruck
- Zeitdruck
- Kaum ausreichende Erholungsphasen
- Bewegungsmangel
- Ungesunde Ernährung
- Zu hohe Anspruchshaltung
- Konflikte
- Starke Belastungen im Alltag
- Dauerreizung durch digitale Medien
- Sorgen und Ängste
Um einen dauerhaften Stresszustand zu unterbrechen und Stress auf lange Sicht vorzubeugen, sollten Betroffene ihre Stressfaktoren identifizieren und vermeiden. Leistungs- und Zeitdruck sind aus beruflichen Gründen oft nicht vermeidbar, sodass mit einer anderen Organisation, Erholung am Feierabend und in den Pausen, sowie Sport gekontert werden kann. An den Wochenenden sollte Erholung groß geschrieben werden, sowie das Entfernen von digitalen Medien. Eine Dauererreichbarkeit ist alles andere als unterstützend, weshalb im wahrsten Sinne des Wortes auch mal abgeschaltet werden sollte. Generell kann eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung dabei helfen, Stress grundlegend aus dem Weg zu gehen. Um Sorgen, Ängste und Trauer auf Dauer loszuwerden, ist Bewältigungsarbeit besonders wichtig. Haben diese Ursachen kein Ventil, führen sie nicht selten zu Depressionen.
Wie kann CBD bei Stress helfen?
Cannabidiol ist dafür bekannt, Botenstoffe und Hormone zu regulieren, beziehungsweise deren übermäßige Ausschüttung zu hemmen. Auch gilt der Hanfwirkstoff mittlerweile aufgrund zahlreicher Erfahrungsberichte als entspannend, Stimmungs-hebend und beruhigend, was vor allem in Bezug auf Ängste und Nervosität hilfreich sein soll. CBD bietet darüber hinaus ein entzündungshemmendes Potential, sodass der Wirkstoff die Folgeerscheinungen von Stress vermutlich reduzieren kann. Darüber hinaus zeichnet sich CBD durch zahlreiche weitere, positive Effekte wie die Reduzierung des Schmerzempfindens aus. Allgemein wird das Wohlbefinden gesteigert, was wiederum Stress weniger stark aufkommen lässt. Wer sich rundum wohl fühlt, den können Belastungen weniger häufig aus der Bahn werfen. Fassen wir also zusammen:
- CBD könnte die Ausschüttung von Stresshormonen reduzieren
- CBD könnte die Entstehung von Entzündungen im Körper hemmen
- Der Hanfwirkstoff könnte beruhigend und entspannend wirken
- Das allgemeine Wohlbefinden wird gesteigert und wirkt sich vermutlich positiv auf Stress aus
Was haben Studien bisher zu CBD gegen Stress belegt?
Eine Studie der Colorado University [2] macht deutlich: Patienten mit PTSD (Posttraumatischer Belastungsstörung) leiden unter weniger Symptomen und Albträumen, wenn sie CBD einnehmen. Hierzu wurde eine Untersuchung an elf erwachsenen Patienten durchgeführt, die CBD nach Bedarf verabreicht bekommen haben. Ganze acht Wochen lang wurden die Betroffenen beobachtet und untersucht. Zehn der elf Patienten verspürten eine Verbesserung ihrer Symptome, das CBD wurde generell sehr gut aufgenommen. Da es sich hierbei um eine Stresserscheinung in Krankheitsform handelt, lässt dies auf die Wirkung von CBD bei Stress rückschließen. Um genaue Angaben machen zu können, ist jedoch eine Doppelblind-Studie dieser Art zur weiteren Untersuchung erforderlich.
Eine brasilianische Studie aus 2010 [3] zeigt, dass CBD auf Mäuse wie ein Antidepressivum wirkt. In der Untersuchung wurde Mäusen CBD mit bis zu 30mg verabreicht, woraufhin die Mäuse Stresssituationen wie dem erzwungenen Schwimmen ausgesetzt wurden. Dabei zeigte sich: CBD konnte in mancher Stresssituation dieselbe Wirkung erzielen, wie das Antidepressivum Imipramine. Es wird vermutet, dass sich der Hanfwirkstoff auf die 5-HAT(1A)-Rezeptoren ausgewirkt hat, der unmittelbar mit dem Botenstoff Serotonin zusammenhängt.
Was sagen die Erfahrungen von Nutzern aus?
In Austauschgruppen häufen sich die Erfahrungsberichte rund um CBD und Stress. Zahlreiche Anwender schreiben davon, dass CBD Öl ihre Stresserscheinungen wie Migräne erfolgreich lindern konnte und sich allgemein positiv auf ihr Wohlbefinden auswirkt. Eine Nutzerin schreibt, dass sie durch CBD Öl von Stress herunterkommen konnte und sich entspannt hat. Dadurch konnte sie unter anderem besser schlafen und sich allgemein ausgeruhter fühlen. Ein Satz sticht dabei besonders ins Auge: Der innerliche Druck scheint bei ihr durch CBD eliminiert worden zu sein.
Eine andere Anwenderin schreibt, dass Stress bei ihr Migräne auslöst – und das ungefähr sechs bis sieben Tage im Monat. Dank CBD konnte sie die Anzahl der Tage drastisch reduzieren und nachts besser schlafen, sich allgemein gut erholen. Weitere Erfahrungsberichte machen deutlich, dass CBD insbesondere bei Nervosität, Ängsten und Stimmungstiefs helfen soll, die allesamt Ursachen für dauerhaften Stress darstellen können.
Aus Studien und Erfahrungsberichten lässt sich entnehmen: Cannabidiol scheint die Ursachen für dauerhaften Stress zu mildern, die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden zu heben und so Beschwerden aus dauerhaftem Stress zu lindern. Es kann also keineswegs schaden, den natürlichen Hanfwirkstoff bei hohen Belastungen oder auch vorbeugend auszuprobieren. Dennoch ist es für Betroffene von Bedeutung, ganzheitlich gegen den Stress vorzugehen und diesen in seinen Ursachen zu bekämpfen.
Muss man bei der Anwendung mit Nebenwirkungen rechnen?
Cannabidiol ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der sich durch kaum Nebenwirkungen und sehr milde Begleiterscheinungen auszeichnet. So berichten Anwender meist von einem trockenen Mundgefühl, Benommenheit oder Appetitlosigkeit. CBD kann ermüdend wirken und die Schläfrigkeit fördern – da Stress-Betroffene oftmals ohnehin an Ermüdung leiden, könnte diese also verstärkt werden. Daher sollte bei der CBD gegen Stress Einnahme unbedingt darauf geachtet werden, CBD zum richtigen Zeitpunkt einzunehmen und möglichst nicht anzuwenden, wenn man eine Autofahrt vor sich hat.
Neben Nebenwirkungen kann CBD aber auch Wechselwirkungen hervorrufen, beispielsweise mit Medikamenten oder natürlichen Hilfsmitteln. CBD wirkt sich auf die Enzyme aus und verstärkt oder schwächt daher die Resultate von bestimmten Medikamenten. Das trifft unter anderem auf Schmerzmittel, Neuroleptika und Säure-, sowie Gerinnungshemmer zu. Mit natürlichen Mitteln wie Baldrian kann CBD ebenfalls eine verstärkte Wirkung zeigen.
Welche Dosierung gegen Stress ist zu empfehlen?
Generell kann keine allgemeingültige Empfehlung gegeben werden, da die Betroffenen unter anderen Beschwerden und Stressursachen leiden. Es gilt hier, dass große Ganze im Auge zu behalten und die individuell-richtige Einnahmemenge zu finden. Das ist nur mit etwas Zeit und Geduld möglich. CBD kann zunächst einmal mit einer möglichst geringen Dosis wie etwa 5% CBD Öl und wenigen Tropfen eingenommen und dann mit Hilfe der Step-Up-Methode so lange erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung erzielt wurde. Dabei ist darauf zu achten, dass im Falle von einer zusätzlichen Medikamenteneinnahme unbedingt der behandelnde Arzt zu konsultieren ist.
Um die Einnahme möglichst effektiv für sich zu nutzen und im Falle von sich steigernden Belastungen schnell reagieren zu können, könnten CBD Liquids zum Verdampfen die richtige Lösung darstellen. Durch wenige Züge kann innerhalb weniger Minuten die gewünschte Wirkung erwartet werden – ganz ohne umständliches Dosieren oder Auslaufen des Öls in der Tasche.
FAQs: CBD gegen Stress in häufig gestellten Fragen und Antworten
Sicherlich wirft das Thema CBD bei Stress vor allem für Betroffene und Angehörige die ein oder andere Frage auf. Das ist nur verständlich, wenn man bedenkt, wie wenig das natürliche Hilfsmittel von Medizinern befürwortet oder in umfassenden Studien untersucht wird. Wir möchten nachfolgend auf einige der am häufigsten gestellten Fragen eingehen und das Thema so etwas näher betrachten.
Kann CBD bei Depressionen helfen?
Viele Erfahrungsberichte machen deutlich, dass Cannabidiol Depressionen vermindern und die Stimmung heben kann. Da es sich hierbei um eine Weiterentwicklung von Stress und Sorgen handelt, greift CBD also ganzheitlich. Nicht selten wird in den CBD Erfahrungen von Nutzern sogar erwähnt, dass diese Antidepressiva durch CBD absetzen oder zumindest reduzieren konnten.
Welches CBD Produkt ist bei Stress am besten?
Pauschal lässt sich nicht sagen, ob ein CBD Öl, CBD Kapseln, CBD Liquids oder Sprays am besten wirken. Das gilt es also selbst herauszufinden. Generell wählt man das Produkt aus, das besser zu den eigenen Bedürfnissen passt. Im Falle von Betroffenen, die das CBD unterwegs einnehmen wollen, eignen sich zum Beispiel vordosierte CBD Kapseln sehr gut.
Was ist bei der Einnahme zu beachten?
Im Grunde gestaltet sich die CBD Einnahme bei Stress sehr einfach, sodass Einsteiger sich keine Gedanken machen müssen. Bei sublingualer Einnahme von CBD Öl ist zu beachten, dass die Tropfen mindestens 60 Sekunden lang im Mund behalten werden sollten. CBD Kapseln wiederum sind mit einem Schluck Wasser herunterzuschlucken, um die Einnahme zu erleichtern.
Unser Fazit: CBD kann bei Stress sanft unter die Arme greifen
Wer im Alltag häufig Stress erlebt und diesen bereits als belastend empfindet, sollte unbedingt dagegen vorgehen. Nicht selten äußert sich dauerhafter Stress schnell in Krankheiten und Beschwerden, die den Alltag durcheinander bringen und das Wohlbefinden reduzieren. Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass Stressempfindungen durch CBD reduziert werden können und der Hanfwirkstoff das Wohlbefinden steigert. Weil Schmerzen, Entzündungen und Nervosität gelindert werden, aber CBD nicht selten auch Schlafstörungen behebt, kann sich der natürliche Wirkstoff bei CBD als unterstützender Allrounder erweisen. Es lohnt sich daher, CBD bei Stress zumindest auszuprobieren.
Quellen:
[1] https://de.statista.com/themen/236/stress/#:~:text=Laut%20einer%20gro%C3%9Fangelegten%20Umfrage%20der,betroffen%20zu%20sein%20als%20M%C3%A4nner. [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30543451/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20002102/