Wer kennt es nicht, den Liebeskummer? Wahrscheinlich hat es bereits jeden Menschen auf der weiten Welt einmal oder sogar mehrmals getroffen. Zerbricht eine Beziehung, ist dies oftmals sehr schmerzhaft und mit Liebeskummer verbunden. Jeder hat dabei sein eigenes Mittel damit umzugehen.
Jeder Mensch auf der Welt ist individuell. Aus diesem Grunde geht jeder mit Liebeskummer anders um und auf jeden hat dieser andere Auswirkungen. Die einen weinen ein paar Tränen nach, während andere unter psychischen Problemen leiden, welche durchaus negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Haben Außenstehende zudem keinerlei Verständnis für den eigenen Kummer, kann dies die eh schon desolate Gefühlslage zusätzlich verschlimmern. Kann bei akuten Liebeskummer CBD helfen? Die emotionale Reaktion auf eine Trennung kann CBD leider nicht lindern oder gar aus der Welt schaffen. Jedoch kann CBD dazu beitragen, psychische und körperliche Folgen zu lindern und dem entgegenzuwirken. Nachfolgend verdeutlicht dieser Beitrag, welche Wirkung CBD bei Liebeskummer hat und wie es helfen kann.
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Was genau ist Liebeskummer?
Liebeskummer ist nichts Weiteres als eine emotionale Reaktion in Kombination mit einer psychischen Belastung. Oftmals bleibt es nicht bei einer rein psychischen Belastung sondern wirkt sich auch auf den Körper negativ aus. Zum Glück verläuft der Kummer bei den allermeisten Menschen harmlos. Es fließen lediglich ein paar Tränen für einige Tage. Dies lässt mit der Zeit nach sobald nicht mehr allzu oft an den ehemaligen Partner gedacht wird. Schnell vergessen ist die gescheiterte Beziehung sobald ein neuer Partner ins Leben tritt. Dies ist sogar oftmals sehr schnell der Fall.
Daneben gibt es Menschen, die sich sehr schnell in etwas hineinsteigern. Damit werden der Geist und der Körper extrem unter Stress gesetzt. Die Folge daraus sind massive Beeinträchtigungen des Alltagslebens. Symptome für den emotionalen Stress sind Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, innere Unruhe und im schlimmsten Falle depressive Verstimmungen. Hinzu kommt das Gedanken-Karussell. Das Thema gescheiterte Beziehung geht nicht mehr aus dem Kopf und der Betroffene kann sich in Folge dessen nicht mehr richtig konzentrieren.
Die 5 Liebeskummer-Phasen
Wer unter einem gebrochenen Herz leidet durchläuft mehrere Phasen. Wie viele genau, sind unklar. Wissenschaftler sind sich in diesem Bereich uneinig. Die meisten Experten gehen von vier bis fünf Phasen aus. Die Bestimmung der einzelnen Phasen ist nicht einfach, da die Übergänge fließend verlaufen. Daneben variiert die Dauer sehr stark von Person zu Person. Einige brauche Wochen, während andere in nur wenigen Tagen alle Phasen überstanden haben. Daneben spielt das Geschlecht eine wesentliche Rolle, da sie unterschiedlich mit ihrem Kummer umgehen. Zwischen Mann und Frau lassen sich dennoch einige Parallelen erkennen. Nachfolgend zeigen wir die fünf am häufigsten auftretenden Phasen auf.
1. Auf Schock folgt Unverständnis und Protest
Der Schock ist besonders groß am Ende einer langjährigen Beziehung. Der verlassene Partner redet sich selbst gut zu, indem er behauptet die Trennung wäre nicht vorhersehbar gewesen. Alles kam ganz überraschend obgleich es eindeutige Anzeichen für eine Beziehungsänderung gab.
2. Lähmung und das Gefühl der Hilflosigkeit
Das Ende der Beziehung bringt einige Veränderungen mit sich. Der Betroffene hat das Gefühl, dass nichts mehr wie vorher ist und ihm das Leben aus den Händen gleitet. Nach der Trennung machen sich Zukunftsängste breit und Stress bricht aus, da sich die Menschen häufig bereits gemeinsam etwas aufgebaut haben.
Die Hauptgedanken der Betroffenen sind:
- Wie geht mein Leben weiter?
- Schaffe ich das alles alleine?
Es entsteht ein Gefühl der Hilflosigkeit.
3. Kampfmodus
Verlassene sind der Meinung eine zweite Chance verdient zu haben und wünschen sich einen Neuanfang. Deswegen beteuern sie dem Ex-Partner sich zu verändern. Kompromissvorschläge sollen den Ex-Partner überreden es noch einmal miteinander zu versuchen. Damit ihr ehemaliger Partner zurückkehrt, kämpfen Betroffene mit aller Kraft. Dennoch sind diese Bemühungen in den meisten Fällen erfolglos.
4. Einsicht
Einsicht ist der erste Weg der Besserung. Deswegen erkennen in dieser Phase die Betroffenen, dass es endgültig vorbei ist und Bemühungen vergebens sind. Die Stimmung schwankt zwischen Traurigkeit und Wut. Hinzukommen Appetitlosigkeit und Schlafmangel. Die Betroffenen verlieren zunehmend an Energie und damit wird der Alltag zu einer Herausforderung.
5. Akzeptieren und Loslassen
Betroffenen wird in dieser Phase klar, dass das Leben weitergeht. Zwar ist die Enttäuschung nach wie vor groß, die Gefühle spielen verrückt und an Normalität ist nicht zu denken, aber jetzt ist es wichtig seinen eigenen Platz im Leben wieder zu finden und sich neu zu positionieren.
Viele Menschen nutzen die Chance einer Trennung für die Selbstverwirklichung und alles das nachzuholen, was während der Partnerschaft unmöglich war.
Liebeskummersauswirkungen auf den menschlichen Körper
Wer mit Liebeskummer zu kämpfen hat, wird oftmals von anderen Menschen, die selbst gerade nicht darunter leiden, belächelt. Es fehlt den anderen Leuten an Verständnis für ein langes hinterherweinen und das Bedürfnis sich den ganzen Tag teilnahmslos auf die Couch zu setzen.
Der Kummer nach einer gescheiterten Beziehung wird oftmals als eine Lappalie abgetan, welche doch nicht so schlimm ist. Wer davon Betroffen ist, sieht dies anders. In Folge des Kummers kann der Körper sehr stark in Mitleidenschaft gezogen werden und das Immunsystem schwächen. Gegen Liebeskummer helfen keine Tabletten, die beispielsweise bei Kopfschmerzen ausreichen.
Eine Studie zeigt, dass der Kummer alles andere als eine Kleinigkeit darstellt. An dieser nahmen Probanden teil, welche erst vor kurzem die Beziehung beendeten. Sie mussten sich während der Untersuchung in einem Magnetresonanz-Tomographen ein Foto des ehemaligen Partners ansehen. Es wurden dabei dieselben Hirnregionen aktiviert, welche ebenfalls in Erscheinung treten sobald den Probanden am Arm Schmerzen zugefügt wurden. Dies zeigt, dass es keinen großen Unterschied zwischen den Liebeskummer und körperlichen Schmerzen gibt. Ebenfalls ist es eine gute Erklärung, warum einige Menschen darunter sehr stark leiden.
Entzugserscheinungen
Der entstehende Kummer nach einem Beziehungs-Aus löst im menschlichen Körper viele verschiedene Dinge aus. Eine davon stellen Entzugserscheinungen dar – auch wenn dies unglaubwürdig klingt. Der Zustand des Verliebtseins ähnelt dem eines Drogenrausches. Aus diesem Grunde stößt der menschliche Körper in der ersten Verliebtseins-Phase sowohl das Stresshormon Adrenalin als auch das Glückshormon Dopamin aus. Der Körper wird durch das Adrenalin in einen Alarmbereitschafts-Modus versetzt. Dies hat zur Folge, dass sich der Betroffene nur noch auf eine einzige Person konzentrieren kann. Das zusätzlich ausgeschüttete Dopamin sorgt dafür, dass der Mensch mit dieser Situation glücklich ist. Die Liebe macht euphorisch, auch wenn dieser Zustand zum Glück nicht lange anhält.
In der zweiten Partnerschafts-Phase kommt das Wohlfühlhormon Oxytocin ins Spiel. Das Hormon sorgt für ein Gefühl von Vertrauen, Innigkeit und Sicherheit. Damit trägt es zum Bindungsaufbau bei, da es Angst und Stress reduziert. Im Laufe der Zeit gewöhnt sich der Körper an die hohen Hormondosen. Kommt es zum Bruch der Beziehung, verschwinden die hohen Dosen an Dopamin. Es entstehen Entzugserscheinungen. Diese legen sich, sobald dem Ex-Partner konsequent aus dem Weg gegangen wird.
Das Herz ist gebrochen
Die typische Aussage nach einer Trennung: „Mein Herz ist gebrochen“. Es ist im übertragenen Sinne gemeint, aber Liebeskummer kann durchaus auch zu Herzproblemen führen. Betroffene klagen hierbei über einen stechenden Schmerz in der Brust ähnlich wie bei einem Herzinfarkt und leiden unter Kurzatmigkeit. Dies stellen Folgen des emotional gebrochenen Herzens dar.
Psychischer und körperlicher Stress kann unter Umständen zu einer Fehlfunktion des Herzmuskels führen. Dieses Phänomen wird als Broken Heart Syndrome bezeichnet. Menschen mit großer Trauer oder andren Schock- und Stresssituationen können ebenfalls unter dem Syndrom leiden.
Dies zeigt einmal mehr wie wichtig die Reduktion von Stress ist. CBD ist bekannt dafür, Entspannung zu bringen.
Kampfmodus und Resignation
Die häufigsten Beschwerden bei Liebeskummer sind Herzrasen und Schlaflosigkeit. Verantwortlich hierfür sind die beiden Stresshormone Noradrenalin und Cortisol. Der Körper reagiert darauf mit einem steigenden Puls und Bluthochdruck. Damit befindet sich der Körper im Kampfmodus. In dieser Phase wollen die Betroffenen nur noch ihren Partner zurückgewinnen. Sie akzeptieren das Aus nicht und kämpfen um ihn. Dieser Zustand ist eine enorme Belastung für die Seele und den Körper.
CBD trägt in dieser schwierigen Phase dazu bei, den Stress zu reduzieren. Sobald der Betroffene das Aus vollständig akzeptiert, sinkt der Oxytocin- und Dopamin-Gehalt automatisch. Einhergehend damit kann eine depressive Verstimmung sein. Auch hier hilft CBD durch eine entspannende Wirkung dabei, diese zu überstehen.
Probleme mit dem eigenen Gewicht
Befindet sich der Körper nach einer Trennung im Kampfmodus bleibt zum Essen schlicht und ergreifend keine Zeit. Der Fokus liegt schließlich auf dem Ex-Partner. Grund hierfür ist die Unterdrückung des Hungergefühls durch eine langsamere Verdauung. Ebenso unter Appetitlosigkeit leiden Betroffene in der depressiven Phase. In beiden Fällen kann es zu leichteren oder stärkeren Gewichtsverlust kommen.
Es ist aber auch das Gegenteil der Fall. Ist der erste Schock einmal überwunden, wird alles gegessen, was süß, fettig ist und ein gutes Gefühl vermittelt. Hierzu gehört vor allem Schokolade, Eis, Chips, etc. Schokolade beispielsweise kurbelt die Produktion von Serotonin an, einem Glückshormon. Es entsteht eine gute Stimmung. Der Nachteil: Die süßen und fettigen Sachen sind nicht nur extrem ungesund, sondern haben auch viele Kalorien. In diesem Falle kann CBD dazu verhelfen, das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Schwächeres Immunsystem
Stresshormone können das Immunsystem nachweislich schwächen. Die Anzahl der Zytokine erhöht sich. Dabei handelt es sich um Proteine, welche entzündungsfördernd sind. Die körpereigenen Killerzellen funktionieren nicht mehr wie gewohnt, weshalb es Krankheitserregern leichter haben. CBD ist in der Lage das Immunsystem zu stärken, da es mit dem Endocannabinoid-System des menschlichen Körper interagiert. Dem CBD werden zudem antibakterielle Eigenschaften nachgesagt und es wirkt entzündungshemmend. Neue Forschungen zeigen, dass CBD sogar antivirale Wirkungen haben.
Cannabinoid und Liebeskummer – Wie passt das zusammen?
Die schlechte Nachricht zu Erst: Obwohl dem Cannabinoid CBD einige positive Eigenschaften und Wirkungen nachgesagt werden, kann es Liebeskummer nicht heilen. Dennoch hilft es bei Liebeskummer, da CBD eine entspannende und beruhigende Wirkung hat. Damit lassen sich die Symptome verhindern oder abschwächen.
Mithilfe von CBD lässt sich der Stress reduzieren. Durch Stress hervorgerufene Symptome könnten dadurch gelindert oder sogar verhindert werden. Weitere Anwendungsgebiete von CBD sind bei Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen, innere Unruhe und depressiven Verstimmungen. CBD kann dazu beitragen den Liebeskummer zu überwinden, da es insgesamt auf Körper und Geist beruhigend wirkt.
Unterstützung bei Kummer – Das CBD
Stress spielt bei einer gescheiterten Beziehung immer eine große Rolle. Damit die daraus entstehenden Symptome verringert oder sogar verhindert werden können, sollte Stress reduziert werden. Der Wirkstoff CBD kann dabei effektiv durch eine passende Dosierung helfen.
Stressreduktion
CBD Liquid kann den Cortisolspiegel senken und dadurch Stress reduzieren. Das Hormon Cortisol wird in der Nebennierenrinde hergestellt und hat einen Einfluss auf viele Körperfunktionen. In Stresssituationen spielt das Hormon eine große Rolle. Es steigert die Schlagkraft des Herzmuskels, führt zur Erhöhung des Blutdruckes und Blutzuckerspiegels. Grund hierfür ist die Bereitstellung von ausreichend Energie für eine mögliche Flucht. Diese ist in der heutigen Zeit nur noch selten notwendig.
Bleibt der Cortisolspiegel dauerhaft erhöht, hat dies negative Folgen für den menschlichen Körper. Bei Kummer ist Stress absolut normal, aber es kann einige Zeit dauern bis wieder Normalität herrscht.
Eine Studie weist nach, dass CBD den Cortisolspiegel senken kann. In Folge dessen sinkt der Stress und damit wird gleichzeitig einem Cortisolüberschuss und der damit einhergehenden Auswirkungen vorgebeugt. CBD sorgt für Beruhigung und Entspannung. Betroffene sind in der Lage mit der Situation besser umzugehen.
Angstlösung
Angst gehört immer zum Trennungskummer. Viele Fragen nach der Zukunft tauchen auf. Dadurch wird erneut vermehrt Cortisol in Kombination mit Adrenalin ausgeschüttet. Betroffene fangen zu zittern und schwitzen an, wodurch die Angst zusätzlich verstärkt wird. In diesem Falle kann CBD ebenfalls hilfreich sein, da es den Cortisolspiegel senkt.
Eine angstlösende Wirkung soll CBD haben, weshalb die Anwendung bei Trennungsschmerz eine sehr gute Entscheidung darstellt. Betroffene fühlen sich wohler und glücklicher, da CBD Einfluss auf den Serotoninstoffwechsel hat und den Serotoninspiegel erhöht. Das Fördert den Abbau von Angstgefühlen und –zuständen.
Schlafproblemlinderung
CBD kann den Schlaf deutlich verbessern. Liebeskummerleidende liegen oftmals die ganze Nacht über wach im Bett und grübeln nach. Der Schlafmangel kann sich sehr stark negativ auf den Alltag auswirken. Für einen besseren Schlaf sorgt CBD, da es das Einschlafen erleichtert. Zudem hilft es für ein Durchschlafen. Damit sich der Körper regenerieren kann, benötigt er ausreichend und guten Schlaf. Dadurch verbessern sich die Laune und vor allem die Leistungsfähigkeit.
CBD – Die ganzheitliche Unterstützung bei Liebeskummerleiden
Auf Außenstehende wirken Menschen mit starken Trennungsschmerzen oder Schmerzen einer unerfüllten Liebe komisch vor. Die Betroffenen sehen dies anders. Der CBD Öl Testsieger kann dabei helfen die Symptome in Form von verstärktem Stress, Angststörungen oder Depressionen zu bekämpfen.
Nordic Oil und Swiss FX ist bekannt für seine Entspannende Wirkung gegen Stress. Stress stellt den Dreh- und Angelpunkt bei Kummer da. CBD hat einen wesentlichen Vorteil: Es wirkt nicht psychoaktiv, weshalb es auch nicht süchtig machen kann. Vielmehr trägt es zu mehr Ruhe und Entspannung bei. Beides ist extrem wichtig für Personen mit Kummer bei Liebe.
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Es ist immer schwer, wenn eine Liebe in die Brüche geht. Dennoch geht das Leben weiter und wer weiß, vielleicht kommt die große Liebe erst noch.
Um die Auswirkungen von Trennungsleiden einzudämmen, kann CBD helfen. Damit kommt es nicht zu gesundheitlichen Einschränkungen oder einer Beeinträchtigung des Alltags.
Zwar kann CBD den Kummer nicht verschwinden lassen, dennoch hilft es dabei die Auswirkungen zu reduzieren.
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