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CBD gegen Fibromyalgie – Wirkung, Dosierung, Erfahrungen

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Fibromyalgie betrifft etwa zwei Prozent der deutschen Bevölkerung und wird meist in einem Alter von 40 bis 60 Jahren diagnostiziert. Auffällig ist: Die Krankheit macht sich deutlich häufiger bei Frauen bemerkbar. Erst 2014 wurde Fibromyalgie als Krankheit anerkannt. Der Grund: Die Ursachen für die auftretenden, chronischen Schmerzen sind bis heute nicht richtig geklärt – Betroffene sind rein organisch gesehen in der Regel gesund. Auch als Faser-Muskel-Schmerzkrankheit beschrieben, zeichnet sich die Erkrankung durch chronisches Schmerzempfinden in den verschiedensten Körperregionen aus – weshalb sie meist auch erst nach mehreren Jahren als solche diagnostiziert wird. Nach Arthrosen und degenerativen Leiden an der Wirbelsäule stellt Fibromyalgie die dritthäufigste Erkrankung des Bewegungsapparates dar. Kann CBD als natürlicher Wirkstoff die nicht-heilbare Krankheit lindern?

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Wissenswertes kurz und knapp:

  • Mediziner gehen meist von psychischen Ursachen oder genetischen Veranlagungen als Ursache aus
  • Fibromyalgie wird als neurologische Störung des Schmerzempfindens eingestuft und ist nicht heilbar
  • Betroffene entwickeln häufig Depressionen, da sie dem chronischen Schmerz nicht entfliehen können
  • Die Erkrankung kann sich durch eine ganze Bandbreite von Symptomen äußern
  • In der Regel werden verschiedene Therapieverfahren zur Linderung miteinander kombiniert
  • Fibromyalgie zieht keine lebensbedrohlichen Folgen nach sich

Was ist Fibromyalgie eigentlich? Ursachen, Symptome und Folgen erklärt

Man geht derzeit davon aus, dass Fibromyalgie durch psychische Probleme wie Stress, Ängste und starke Belastungen gefördert werden kann. Körperliche Ursachen wurden bis heute für die Erkrankung nämlich nicht gefunden. Lediglich deuten einige Merkmale darauf hin, dass die Erkrankung genetisch begünstigt wird: Sie kommt in Familien mit Betroffenen statistisch gesehen nämlich häufiger vor[1]. Doch was genau ist Fibromyalgie eigentlich?

Das Fibromyalgie-Syndrom zeichnet sich durch einen tiefen Muskel- und Gelenkschmerz aus, der meist eine vollständige Seite von Ober- oder Unterkörper betrifft. Die Schmerzen äußern sich phasenweise, sodass Betroffene zeitweise auch keine Beschwerden verspüren. Die Schmerzen werden bei der neurologischen Erkrankung nicht durch Stoffwechselprobleme oder gar rheumatische Erkrankungen ausgelöst, sondern liegen eines verstärkten Schmerzempfindens durch funktionelle Störung zugrunde.

Vielen neurologischen Erkrankungen liegt ein verstärktes Schmerzempfinden zugrunde. Das Uniklinikum Jena hat kürzlich herausgefunden, dass depressive Menschen eine andere Schmerzschwelle besitzen, als nicht-depressive Probanden [2]. Sie klagen nicht nur häufiger über Schmerzen, sondern empfinden diesen laut der Studie nach Reizungen auch doppelt so schnell. Chronische Schmerzen beeinträchtigen den Alltag Betroffener nicht nur, sondern lassen sich oftmals auch nur schwer durch klassische Schmerztherapien bewältigen. Die verstärkte Schmerzempfinden kann dadurch entstehen, dass lange auf den Körper einwirkende Schmerzreize zu einer Degeneration der Nervenfasern führt und „schlafende“ Nervenfasern plötzlich vermehrt Schmerzsignale senden. Die Folge: Schon einfachste Berührungen oder Leiden können als dauerhafter, starker Schmerz wahrgenommen werden. Zusätzliche Synapsen bilden sich und Teile des Stressverarbeitungssystems im Gehirn werden während der Schmerzempfindungen ebenfalls aktiviert – es entsteht eine unnötige Überaktivität. Man geht unter anderem davon aus, dass das Ungleichgewicht im Gehirn die vermehrte Bildung von Kortison fördert, welches wiederum auf den präfrontalen Cortex einwirkt. Weil dieses für die kognitive Bewertung von Reizen verantwortlich ist, könnte die Bedeutung der Schmerzreize falsch eingeschätzt werden – kurzum: Die Schmerzschwelle sinkt.

Diese Symptome können auf Fibromyalgie hindeuten

Wie bereits erwähnt, kann sich Fibromyalgie durch vielerlei Symptome bemerkbar machen. Die Erkrankung zeigt sich also mit vielen Gesichtern – weshalb sie auch so schwer zu diagnostizieren ist und eine Menge Tests und Blutuntersuchungen beim Mediziner erfordert. Zu den typischsten Symptomen gehören:

  • Muskel- und Gelenkbeschwerden
  • Sehnenschmerzen
  • Steifigkeit der Gelenke
  • Kopfschmerzen & Migräne
  • Missempfindungen wie Brennen
  • Bauchschmerzen und typische Reizdarm-Symptome
  • Erschöpfung und Schlafstörungen, sowie Konzentrationsschwächen
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Generell niedrige Schmerzschwelle – auch bei alltäglichen Reizen

Nicht alle Symptome treten im Zuge einer Fibromyalgie gemeinsam auf, in der Regel kommen aber mehrere Beschwerden über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten zusammen. Ärzte gehen bei der Diagnose nicht nur auf die Schmerzsymptome und körperlichen Leiden ein, sondern beachten auch psychische Faktoren. So leiden Betroffene häufig auch an depressiven Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Nervosität und Angststörungen.

Diese Folgen kann Fibromyalgie nach sich ziehen

Fibromyalgie zieht keine lebensbedrohlichen Folgen nach sich und wird auch mit der Zeit nicht „schlimmer“ – allerdings ist die Erkrankung bis heute auch noch nicht heilbar. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Beschwerden von nahezu jedem zweiten Patienten dauerhaft verringert werden können, wenn die Therapie aus verschiedenen Behandlungsansätzen frühzeitig erfolgt. Trotzdem ist Fibromyalgie für die Patienten kein „Spaziergang im Park“: Die Fibromyalgie Schübe, wie sie umgangssprachlich genannt werden, gehen meist mit intensivem Schmerzempfinden einher und sorgen dafür, dass Betroffene krankgeschrieben werden müssen und ihrem Alltag zeitweise nicht mehr nachgehen können. Dadurch leidet auf Dauer nicht nur der Beruf, sondern auch das soziale Leben – was wiederum Depressionen begünstigt.

Wie kann CBD gegen Fibromyalgie helfen?

CBD ist hauptsächlich dafür bekannt, Schmerzen zu lindern. Dies konnte bereits durch vielerlei Studien verdeutlicht werden, sowie durch zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern, die unter diversen Beschwerden leiden. Bei Untersuchungen wurde auch herausgefunden, dass Cannabidiol aus der Hanfpflanze Einfluss auf Rezeptoren nehmen kann und so die Interaktion mit Botenstoffen verändern kann. Der Hanfwirkstoff gilt als hemmend, beziehungsweise regulierend und könnte so dem Nervensystem dabei helfen, degenerative Prozesse zu vermeiden, beziehungsweise das verstärkte Schmerzempfinden gar nicht erst zu entwickeln.

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Bestes CBD Öl kaufen – Bild: Pixabay/CBD-Infos.com

CBD ist darüber hinaus auch dafür bekannt, die Stimmung zu heben und Angststörungen zu lindern. Auf diese Weise könnte der Hanfwirkstoff auch psychisch ansetzen, um die Ursachen für Fibromyalgie zu beheben und Leiden in Zukunft zu minimieren. Auch könnte CBD auf diese Weise eine hilfreiche Alternative zu Antidepressiva darstellen, die Betroffenen weniger Nebenwirkungen liefert.

Alles in allem lässt sich also sagen: Rein theoretisch könnte CBD bei Fibromyalgie ganzheitlich ansetzen und die Erkrankung zumindest lindern, um Betroffenen Normalität zurückzugeben. Doch was sagen Studien und Erfahrungsberichte dazu?

Das sagen Studien zu CBD bei Fibromyalgie aus

Viele Studien zum Thema CBD bei Fibromyalgie gibt es noch nicht – generell sind klinische Studien zur Wirkungsweise von Cannabidiol bei Beschwerden spärlich gesät. Allerdings hat das niederländische Leiden University Medical Center 2019 [3) eine Studie dazu veröffentlicht, wie sich inhalierte CBD- und THC-Präparate auf das Schmerzempfinden von Fibromyalgie-Patienten auswirken. Dazu wurden insgesamt 20 Betroffene umfassend untersucht. 90 Prozent der Patienten, die eine nahezu gleiche Mischung aus THC und CBD inhaliert haben, fanden ihre chronischen Schmerzen anschließend weniger beschwerlich und klagten generell weniger über Schmerzen. Diese Studie zeigt zum Einen, dass Cannabinoide Schmerzen lindern können – deutet zum Anderen aber auch darauf hin, dass Cannabinoide zusammen eine verstärkte Wirkung bieten. Weil es sich hierbei jedoch um eine recht kleine Untersuchung mit wenig Probanden handelt, sind weitere Studien mit speziellem Einsatz von CBD Öl erforderlich.

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Diese CBD Öl Fibromyalgie Erfahrungen haben Nutzer gemacht

Vorab können wir sagen: Die CBD Erfahrungen mit Fibromyalgie häufen sich. Zahlreiche Anwender tauschen sich in Gruppen auf sozialen Medien zum Thema aus und posten ihre CBD Öl Fibromyalgie Erfahrungen, um anderen Mut zu machen. Im Durchschnitt zeichnen sich die meisten Berichte durch ein positives Erlebnis mit der Einnahme aus. Ein Anwender beispielsweise hat über ein Jahr lang CBD Liquid gedampft und damit die Fibromyalgie Schmerzen und Schübe minimieren können. Noch besser geholfen hat ihm dabei laut eigener Aussage aber CBD Öl, das auch Krämpfe und Schmerzen im Bein lindern konnte. Von einer vollständigen Eliminierung der Beschwerden ist hier zwar nicht die Rede, dennoch scheint der Nutzer sehr positiv gegenüber der Wirkung von CBD zu sein.

Eine andere Nutzerin nimmt zehnprozentiges CBD Öl zweimal täglich ein, wodurch es ihr schon „viel besser“ geht und der Hauptteil der Schmerzen bereits gelindert werden konnte. Es fällt beim Durchstöbern der Erfahrungsberichte auf: Die meisten Betroffenen fühlen sich vom behandelnden Arzt nicht verstanden, da diese die Erkrankung als reine Kopfsache ansehen oder belächeln. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Patienten auf natürliche Hilfsmittel konzentrieren, um nicht mehr zum Arzt gehen zu müssen.

Ein weiterhin sehr gutes Beispiel für CBD bei Fibromyalgie Erfahrungen ist eine Anwenderin, die kaum noch Schmerzmittel braucht, seitdem sie CBD Tropfen gegen Fibromyalgie nutzt. Zum Ein- und Durchschlafen haben ihr die Tropfen ebenfalls geholfen, wie sie online schreibt.

Zusammenfassend lässt sich sagen: CBD hilft Fibromyalgie Betroffenen, ihre Schmerzen im Alltag weniger intensiv zu verspüren und besser zu bewältigen. Darüber hinaus wirkt sich CBD auch positiv auf die Schlafqualität der Patienten aus.

Nebenwirkungen von CBD bei Fibromyalgie

CBD bringt – im Gegensatz zu üblichen Schmerzmitteln – kaum Nebenwirkungen mit sich. Während eine dauerhafte Medikamenteneinnahme für Geschwüre im Magen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt und weitere schwerwiegende Folgen sorgen kann, sieht das mit dem rein natürlichen Wirkstoff aus der Hanfpflanze anders aus. Hier kommt höchstes ein trockenes Mundgefühl, Benommenheit oder auch Schläfrigkeit auf die Betroffenen zu – Symptome, die meist mild verspürt werden und daher im Alltag nicht beeinträchtigen, aber dem Körper auch nicht schaden. Bei CBD gilt es jedoch zu beachten, dass mit Medikamenten und natürlichen Hilfsmitteln anderer Art Wechselwirkungen entstehen können. Cannabidiol kann die Wirkungsweise von Medikamenten wie Diclofenac verstärken oder schwächen, was unter Umständen gesundheitliche Folgen nach sich ziehen könnte. Daher ist es nicht nur wichtig, die Hilfsmittel zeitversetzt einzunehmen, sondern auch im Voraus einen Arzt zu konsultieren.

Vorsicht: Menschen mit (zu) niedrigem Blutdruck sollten auf Cannabidiol verzichten oder den Wirkstoff nur sehr zögerlich verwenden. Denn: Cannabidiol ist unter anderem auch dafür bekannt, den Blutdruck zu senken.

Die CBD Öl Einnahme gegen chronischen Schmerz

Wenn es um chronische Schmerzen geht, kann auf eine dauerhafte CBD Einnahme mit zwei- bis dreimal täglich eingenommenen CBD Tropfen gesetzt werden. Anwender berichten davon, dass sie durch die tägliche Nutzung des Wirkstoffs sogenannte Fibromyalgie-Schübe vermeiden können. Das liegt eventuell daran, dass CBD die körpereigene Cannabinoid-Produktion fördert und das Nervensystem so übliche Schmerzschwellen besser aufrecht erhalten kann. Auch wird dadurch womöglich verhindert, dass Nutzer depressive Verstimmungen verspüren. Generell ist zu empfehlen, mit einer möglichst niedrigen Dosierung zu beginnen: Diese wird dann schrittweise und mit der Zeit langsam gesteigert, bis sich die gewünschte Wirkung einstellt.

FAQs: Häufige Fragen zu CBD Tropfen gegen Fibromyalgie – und unsere Antworten

Gerade weil das Thema klinisch noch nicht allzu häufig angegangen wurde, gibt es eine Menge Fragen zur Wirkung von CBD bei Fibromyalgie. Diese möchten wir nicht unbeantwortet lassen, sondern aktiv angehen. Nur, wenn das Wissen rund um Cannabidiol weitergegeben wird, kann der Wirkstoff in Zukunft mehr Menschen behilflich sein.

Wie lange dauert es, bis CBD bei Fibromyalgie hilft?

Bei akuten Schmerzen kann es nach der Einnahme etwa zwanzig Minuten bis hin zu einer Stunde dauern, bis sich eine Verbesserung bemerkbar macht. Geht es um chronische Beschwerden, kann es sein, dass der Körper seine Cannabinoid-Level wieder erreichen muss – in dem Fall ist mit mehreren Stunden oder sogar Tagen zu rechnen, bis sich der Wirkstoff als hilfreich erweist.

Wann verliert CBD bei Fibromyalgie seine Wirkung?

Auch hier kommt es wieder darauf an, wie CBD eingenommen wird. Handelt es sich um eine einmalige Nutzung gegen akute Schmerzen, schwindet die Wirkung nach einigen Stunden wieder. Der größte Teil des Wirkstoffs wird schließlich innerhalb eines Tages abgebaut – im Blut ist der Wirkstoff jedoch bis zu drei Tage nachweisbar. Wer CBD regelmäßig, beziehungsweise bei chronischen Beschwerden täglich nutzt, wird den abklingenden Effekt wahrscheinlich auch erst nach wenigen Tagen bemerken.

Kann CBD Fibromyalgie heilen?

Leider ist Fibromyalgie bisher nicht heilbar, sodass auch Cannabidiol aus der Nutzhanfpflanze hier kein Wundermittel darstellt. Allerdings kann Cannabidiol bei der ganzheitlichen Therapie behilflich sein und Fibromyalgie Schübe womöglich verhindern, sodass sich die Symptome weniger häufig bemerkbar machen und Betroffene eine bessere Lebensqualität genießen können.

Welches CBD Öl bei Fibromyalgie kaufen?

Grundsätzlich sollte beim CBD Öl Kaufen auf die höchstmögliche Qualität geachtet werden, um dem Körper nur hilfreiche Wirkstoffe und keine unnötigen Zusätze zuzuführen, da dieser durch Medikamente womöglich schon überlastet ist. Bio Öle sind grundsätzlich beachtenswert, wenn man das richtige Öl für sich auswählt. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, auf ein Vollspektrum oder Breitspektrum Öl zu setzen, das neben CBD auch Terpene, Flavonoide und weitere Cannabinoide enthält. Dadurch kann eine synergetische Wirkungsweise erzielt werden.

Unser Fazit:  CBD macht bei Fibromyalgie durchaus Sinn

Wer Fibromyalgie leidet, kann Cannabidiol durchaus eine Chance geben und dadurch zufriedengestellt werden. Denn: Studien und Erfahrungsberichte deuten gleichermaßen darauf hin, dass Cannabidiol die Schmerzen der Betroffenen reduziert und darüber hinaus die Stimmung hebt. So können schwere Schübe und depressive Verstimmungen vermieden werden. Zwar sind für klinische Therapien mit dem Wirkstoff noch weitere Studien notwendig, allerdings kann CBD schon jetzt Betroffenen helfen. Alles in allem lässt sich also sagen: Auch bei dieser Erkrankung zeigt Cannabidiol aus der Hanfpflanze positive Eigenschaften, die nicht zu vernachlässigen sind.

Quellen:

[1] https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/fibromyalgie-ursachen-symptome-und-therapie/

[2] https://www.uniklinikum-jena.de/Uniklinikum+Jena/Aktuelles/Archiv/PM_Archiv+2006/Depression+ver%C3%A4ndert+das+Schmerzempfinden.html

[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30585986/

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