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CBD bei Angststörungen – natürlich Ängste bewältigen?

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Jeder Mensch hegt Ängste oder reagiert ängstlich auf gefährliche Situationen – beides ist vollkommen normal und angebracht, um das eigene Überleben sicherzustellen. Doch Angst kann auch ein Ausmaß annehmen, welches für die körperliche und geistige Gesundheit gefährlich wird. Sogenannte Angststörungen treten mit verschiedenen Symptomen wie Atemnot auf – und machen es schwierig, den Alltag zu bewältigen. Anstelle von Medikamenten -die auch an zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringen und schädlich sein können – rückt Cannabidiol für Betroffene immer mehr in den Vordergrund. Doch eignet sich CBD überhaupt gegen Angststörungen?

Was sind Angststörungen eigentlich? Mehr zu dem Krankheitsbild & seinen Ursachen

Man geht davon aus, dass rund 12 Millionen Menschen in Deutschland unter Angststörungen leiden – es handelt sich hierbei um die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung überhaupt. Wie eine medizinische Publikation aus dem Jahre 2015 [1] zeigt, wird die Angststörung trotz ihrer weiten Verbreitung oft nicht richtig diagnostiziert – das gilt auch für Panikattacken. Die Erkrankungen schränken den Alltag jedoch durch Symptome stark ein, die den Betroffenen zum Einschränken sozialer Handlungen zwingen und auf Dauer sogar zu Depressionen führen können. Es entsteht die sogenannte “Angst vor der Angst”, die Patienten aus ihrem gewohnten Leben reißt. Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen wie beispielsweise übermäßige Befürchtungen, Phobien, Panikstörungen und Zwangsstörungen – alle Arten haben eines gemeinsam: Sie können zu Depressionen führen, Betroffene isolieren und auf Dauer Gesundheit und Wohlbefinden schädigen. Eine besondere Angststörung stellt die Posttraumatische Belastungsstörung dar (PTSD), die nach einem einschneidenden, traumatisierenden Erlebnis entwickelt wird.

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Ganz verschiedene Ursachen können für die Angststörung verantwortlich gemacht werden – häufig sind es mehrere Ursachen, die zu dem Problem führen. Während diverse Medikamente die Symptome einer Angststörung lindern können, werden durch sie Ursachen nicht bereinigt. Umso wichtiger also, das Problem an der Wurzel zu packen und sich professionelle Hilfe zu holen, um dauerhaft aus den Ängsten herauszufinden. Hierbei wird die eigentliche Ursache ausfindig gemacht, wozu unter anderem diese Dinge zählen können:

 

  • Familiäre Veranlagungen
  • Frühkindliche Erfahrungen
  • Traumatische Erlebnisse
  • Dysbalance bestimmter neurologischer botenstoffe
  • Körperliche Ursachen wie beispielsweise Nervenerkrankungen

 

Wie kann CBD bei Angststörungen helfen?

Cannabidiol ist unter anderem dafür bekannt geworden, beruhigende Wirkungen zu zeigen und nicht nur Krämpfe zu lösen, sondern den Erfahrungen nach auch Nervosität und Ängste zu lindern. Doch Cannabidiol wird auch dafür geschätzt, Botenstoffe zu regulieren und sich positiv auf Nervenzellen auszuwirken. CBD beeinflusst gewisse Rezeptoren von Nervenzellen und kann deren Empfindlichkeit gegenüber gewissen Botenstoffen reduzieren. Durch diese Eigenschaften kann vermutet werden, dass der rein natürliche Hanfwirkstoff auch bei Angststörungen positive Wirkungen entfaltet, die nur die wenigsten Medikamente ähnlich positiv zeigen. Übrigens: Auch entzündungshemmend wirkt der Hanfwirkstoff Cannabidiol, wodurch Gesundheit und Wohlbefinden positiv unterstützt werden können – was wiederum Depressionen, Ängste und Angststörungen zu reduzieren vermag.

Diese Wirkung machen Studien & Erfahrungen deutlich

Klinische Studien wie ein Versuch aus dem Jahre 2011 [2] zeigen deutlich, dass Cannabidiol Stress und Ängstzustände reduzieren kann. Mehrere Personen wurden hier in eine Stress-Situation gebracht und medizinisch überwacht – beispielsweise durch Kontrolle des  Pulses. Patienten, denen vor der Stress-Situation CBD verabreicht wurde, erschienen im Gegensatz zur Kontrollgruppe deutlich ruhiger und weniger alarmiert. Ein kleiner Hinweis darauf, dass der Hanfwirkstoff Cannabidiol bei Angststörung positive Wirkungsweisen erzielt. Eine weitere Studie aus 2011 [3] zeigt, dass CBD die limbische Aktivität beeinflusst und bei Angststörungs-Patienten eine deutlich geringere Angst nachzuweisen ist, sofern diese zuvor mit 400mg Cannabidiol versorgt wurden. Weil Cannabidiol als Stimmungsaufheller gilt, könnte der Hanfwirkstoff zeitgleich auch gegen Depressionen vorgehen, beziehungsweise anstehende Stimmungstiefs verhindern. Dies zeigen zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern, die ihre Antidepressiva mit der Zeit absetzen oder gegen natürliche Hilfsmittel ersetzen wollten. Eine brasilianische Studie aus 2009 [4] wiederum sorgt in dieser Hinsicht für den Denkanstoß, dass Cannabidiol ähnlich antidepressive Wirkungsweisen zeigt, wie der Wirkstoff Imipramin. Dies wurde durch eine Studie mit männlichen Mäusen deutlich, die den sogenannten Forced-Swimming-Test absolvieren mussten.

 

Mehr zur richtigen CBD Einnahme & Dosierung bei Angststörungen

Die meisten Betroffenen setzen auf ein CBD Öl mit 10 bis 15 Prozent Cannabidiol-Gehalt – und nehmen dieses zwei bis dreimal täglich mit 1 bis 3 Tropfen ein. Eine Höchstmenge von etwa 20mg CBD pro Tag sollte zunächst einmal nicht überschritten werden: Besser ist es, sich schrittweise an die richtige Dosierung heranzutasten, indem man mit einer möglichst geringen Stärke beginnt und die Wirkungen genau beobachtet. Wer unter besonders intensiven Beschwerden leidet und nach mehreren Wochen der Einnahme nicht die gewünschten Effekte verspürt, kann das CBD Öl höher dosieren und mit etwa drei Tropfen pro Einnahme zu sich nehmen, wie Erfahrungen zeigen. Um den vollen Effekt zu verspüren, eignen sich Vollspektrum Öle scheinbar am besten: Diese bringen den Entourage-Effekt mit sich und sorgen aufgrund der synergetischen Wirkungsweise aller Hanfwirkstoffe dafür, dass sich Resultate schneller und effektiver sehen lassen können.

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Wie immer gilt: Pauschale Tipps rund um die richtige Dosierung des CBD Öls lassen sich nicht mit auf den Weg geben, da sich die Wirkung bei jedem Nutzer auf andere Weise bemerkbar macht. Umso wichtiger ist es, sich langsam an an die individuell-passende Anwendungsweise heranzutasten. Bei der Einnahme sollte für die optimale Wirkungsweise jedoch immer beachtet werden, die CBD Tropfen einige Sekunden im Mundraum, beziehungsweise unter der Zunge zu behalten. Auf diese Weise kann der Hanfwirkstoff bereits über die Mundschleimhaut und nicht erst im Magenraum aufgenommen werden und in den Blutkreislauf gelangen – also allgemein schneller wirken.

 

Mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen?

Wer CBD gegen Angststörungen anwenden möchte, kann sich darauf freuen, dass der Hanfwirkstoff generell recht wenige und kaum spürbare Begleiterscheinungen erzeugt. So ist Cannabidiol bekannt dafür, lediglich Müdigkeit, Appetitlosigkeit und ein trockenes Mundgefühl zu kreieren, was in der Regel jedoch als kaum störend empfunden wird und Anwender nicht in ihrem Alltag einschränkt. Im Gegensatz zu häufig verwendeten Medikamenten wie Benzodiazepinen ist CBD also ein natürlicher Wirkstoff, der weniger Begleiterscheinungen hervorruft. Denn: Übliche klinische Medikamente beinhalten oftmals ein starkes Risiko, die Patienten in Abhängigkeit zu verleiten. Letzteres führt wiederum zu Stimmungstiefs und kann daher noch stärker in die Depression führen – es entsteht ein Teufelskreis, aus dem Betroffene nur schwer wieder herausfinden. Umso wichtiger also, mit Cannabidiol eine natürliche Alternative zu finden, die Depressionen aufgrund ihrer stimmungserhellenden Wirkungen zu vermeiden weiß.

Wichtig: Wie immer ist es von Bedeutung, sich vor der Einnahme mit dem behandelnden Arzt abzusprechen. Denn: Cannabidiol kann auch in Form eines CBD Öls Wechselwirkungen mit Medikamenten eingehen, was im schlimmsten Fall die Gesundheit schädigt. Von Angststörungen Betroffene nehmen in der Regel bereits beruhigende Medikamente oder auch natürliche Beruhigungsmittel ein, die mit CBD wechselwirken können. Daher sollte die Einnahme nicht in Eigenregie erfolgen, sondern vorab stets abgesprochen werden.

 

Fazit: Kann CBD Angststörungen wirklich reduzieren?

CBD Öl gegen Angststörungen erscheint tatsächlich in vielen Fällen sinnvoll, wie Studien und Erfahrungen vieler Nutzer andeuten. Obwohl mit Cannabidiol den Ursachen der Angststörungen nicht auf den Grund gegangen werden kann, steigert der Hanfwirkstoff das Wohlbefinden aus dem Inneren heraus auf vielen Ebenen – und kann so dafür sorgen, dass Angststörungen nur noch in geringerem Maße auftreten. Die direkte Wirkung auf Serotonin-Rezeptoren und das limbische System soll dafür verantwortlich sein, dass Angstzustände nicht in dem Maße auftreten, wie dem Anwender zuvor bekannt. Alles deutet darauf hin, dass CBD Öle – vor allem in der Vollspektrum-Variante – gegen Angstzustände und auch Panikattacken behilflich sein und eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten darstellen können. Auch wegen des geringeren Suchtpotentials und der deutlich weniger starken Nebenwirkungen erweist sich CBD für viele Betroffene als sinnvolle Alternative.

 

FAQs: Häufige Fragen von uns beantwortet

Da es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt, verwundert es nicht, dass viele Anwender und Interessierte zahlreiche Fragen klären möchten. Das ist vor einer ersten Anwendung auch besonders wichtig, um die Nutzungsweise möglichst vorteilhaft zu gestalten und Wechselwirkungen aus dem Weg zu gehen. An dieser Stelle möchten wir die am häufigsten gestellten Fragen beantworten, um das Thema etwas intensiver zu beleuchten.

 

Wie wirkt CBD am besten gegen Angststörungen?

Durch Erfahrungsberichte und die Studien hat sich herauskristallisiert, dass CBD am besten vorbeugend eingenommen werden sollte, um bestmöglich gegen Angststörungen und Panikattacken behilflich zu sein. Dabei reicht eine tägliche Einnahme von wenigen Tropfen durchaus schon aus, um Angststörungen zu vermeiden und sanfter verlaufen zu lassen. Eine akute Behandlung ist nicht zu empfehlen, da CBD einige Minuten benötigt, um seine volle Wirkung zu entfalten – hier empfiehlt sich lediglich Vollspektrum-Öl mit einer hohen CBD-Konzentration.

 

Kann CBD Angststörungen heilen?

Gänzlich heilen kann Cannabidiol Angststörungen nicht. Warum? Weil durch die Einnahme von CBD Tropfen die eigentlichen Ursachen für die Angststörungen nicht eliminiert werden, sodass die sogenannten Trigger diese immer wieder auslösen, beziehungsweise in Gang bringen können. CBD kann allerdings den Verlauf der Angststörungen abmildern und dafür sorgen, dass sie von Betroffen nicht mehr als besonders schlimm empfunden werden.

Wie lange hält die Wirkung von CBD gegen Angststörungen an?

Man geht davon aus, dass die Wirkung von Cannabidiol nur einige Stunden anhält. Obwohl der Hanfwirkstoff länger im Blut nachweisbar ist, kann vom eigentlichen Effekt des Hanfwirkstoffs nur wenige Stunden nach der Einnahme profitiert werden. Daher ist es umso wichtiger, die Einnahme vorbeugend und täglich durchzuführen, wenn Angststörungen vermieden werden sollen. Eine Anwendung morgens und abends beispielsweise kann dabei helfen, länger von der Wirkung zu profitieren.

 

 

Quellen:

[1]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25955736/

[2]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21307846/

[3]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20829306/

[4]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20002102/

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