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CBD bei Depressionen

Welche Produkte kann man bei Depressionen kaufen?

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Lust- und Antriebslosigkeit, Sorgen und Stimmungstiefs können jeden von uns einmal betreffen. Kommt es jedoch zum dauerhaften Auftreten von Symptomen wie diesen, kann eine Depression vorliegen – die unbehandelt nicht selten zur Lebensgefahr wird und nicht nur Betroffene, sondern auch Mitmenschen schwer belastet. Wo zur Therapie üblicherweise klassische Antidepressiva zum Einsatz kommen, die zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringen, wird nun immer mehr CBD ins Gespräch geholt. Warum? Weil Cannabidiol Produkte auf natürliche Art und Weise dabei behilflich sein können, psychische Erkrankungen wie eine Depression zumindest zu lindern. Ob CBD Öl bei einer Depression helfen kann – und was genau zu erwarten ist, verraten wir nachfolgend genauer.

Mehr zur Depression: Anzahl der Betroffenen im Blick

Laut World Health Organisation steigt die Zahl der Depressions-Betroffenen stark an. Obwohl Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch zu den häufigsten Erkrankungen mit Todesfolge gehören, könnten Depressionen hier schon bald aufholen. Insgesamt sind jährlich weltweit 300 Millionen Menschen betroffen, weshalb es umso wichtiger ist, passende Therapieansätze und vor allem neue, innovative Methoden zur Behandlung zu finden. Denn: Werden Depressionen nicht behandelt und können Betroffene auch im eigenen Umfeld keine Unterstützung finden, kann die psychische Erkrankung zur Lebensgefahr führen. Betroffene sehen irgendwann den Sinn des Lebens nicht mehr, fühlen sich von ihren Sorgen überwältigt oder verspüren keinen Lebensmut – und versuchen nicht zu selten, sich sogar das Leben zu nehmen.

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Daran lässt sich eine Depression erkennen

Ein Stimmungstief, Ängste oder Nervosität können jeden einmal einholen. Jedoch unterscheiden sich solche Phasen sehr stark von einer Depression – diese hält an und kann das Leben des Betroffenen stark beeinflussen. Umso wichtiger also, die Symptome der Depression richtig zu erkennen und deuten, um sich selbst oder den Liebsten zeitnah Hilfe holen zu können. Je früher eine Therapie ansetzen kann, desto besser. Eine Depression kann vorliegen, wenn mehrere dieser Symptome zutreffen:

  • Niedergeschlagene Stimmung: Innere Antriebslosigkeit und Leere, fehlendes Interesse und fehlende Lebenslust
  • Sorgen und Trauer: Keine Freude mehr am Leben, an alltäglichen Dingen, vermehrte Sorgen und ständige Trauer (beispielsweise nach einer Tragödie)
  • Konzentrationsfähigkeit ist beeinträchtigt
  • Gefühle überwältigen im Alltag unerwartet
  • Selbstwertgefühl ist stark vermindert
  • Betroffene sind häufig sehr leicht reizbar

Liegt eine Depression vor, macht sich diese meist auch körperlich bemerkbar. Ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit, fehlende Energie und Appetitlosigkeit können darauf hindeuten, dass eine Depression vorliegt. Auch wenig Lust auf sexuelle Aktivitäten, Schlafprobleme dauerhafter Art und Stress-Essen zeigen oftmals eine vorliegende Depression an. Bei Letzterem nehmen Betroffene oftmals stark zu. Treffen mehrere dieser Symptome zu, kann eine leichte bis schwere Depression bereits vorliegen, sodass Handlungsbedarf besteht.

Zwischen diesen Schweregraden wird unterschieden

Depression ist nicht gleich Depression. Während sich einige Betroffene nur depressiv verstimmt fühlen und auf natürliche Weise wieder aus dem Stimmungstief herausfinden, fällt eine Depression bei dem ein oder anderen schwerwiegender und lebensbedrohlicher aus. Daher unterscheiden Experten zwischen verschiedenen Schweregraden, die man kennen sollte:

  • Depressive Episode leichter Art: In diesen Phasen kommt es zur Anhäufung einiger Symptome, die jedoch oft an direkte Ursachen zeitlich begrenzter Art gebunden sind und wieder vergehen. Die depressive Verstimmung hält in der Regel nicht oder kaum davon ab, dem eigenen Alltag nachzugehen.
  • Mittelstarke depressive Episode: Es häufen sich mehrere Symptome, die im Alltag durchaus einschränken können. Die depressive Verstimmung ist nicht unbedingt an akute Ursachen gebunden und kann sich schnell zur schweren depressiven Phase entwickeln.
  • Schwere Depression: Bei einer schweren Depression kommen einige Symptome zusammen. Schlafmangel, Verstimmung, Ängste und Sorgen haben eine lähmende Wirkung, sodass es Betroffenen kaum noch möglich ist, aktiv an ihrem Leben teilzuhaben. Suizidgedanken und -Versuche sind hier keine Seltenheit mehr. Diese Form der Depression kann auch psychotische Symptome annehmen, was zur schlimmsten Form der Depression gezählt wird: Halluzinationen und psychische Hemmungen können auftreten, Essen und Trinken wird oftmals vernachlässigt.

Mögliche Ursachen der psychischen Erkrankung

Depressionen können aus verschiedenen Gründen auftreten, entwickeln sich aber bei ungelösten Ursachen meist langsam zu einer etwas schwerwiegenderen Erkrankung. Werden Trauer, Sorgen und Probleme nicht bewältigt, können aus leichten, depressiven Phasen mit der Zeit schwerwiegende Depressionen werden. Umso wichtiger ist es, sich direkt mit den Ursachen auseinanderzusetzen und traumatische Erlebnisse oder große Belastungen möglichst aufzuarbeiten – also sich rechtzeitig Beistand und Hilfe zu suchen. Betroffene erkennen ihre psychische Erkrankung jedoch nur selten an, weshalb es auch schwer fällt, sich entsprechende, professionelle Hilfe zu holen. Zu den typischen Ursachen einer Depression gehören unter anderem:

 

  • Anhaltender Stress und Leistungsdruck
  • Traumatische Ereignisse, Trauer und einschneidende Lebenseinstellungen
  • Isolation aus einem sozialen Umfeld, Einsamkeit dauerhafter Art
  • Hormonelle Störungen, Stoffwechselstörungen
  • Chronische Erkrankungen, Unwohlsein
  • Vitaminmangel
  • Sucht
  • Vererbung

Einige Personen neigen etwas stärker zu Depressionen, als andere. Diese Veranlagung kann auch vererbt werden, weshalb Leiden im eigenen Umfeld immer mit beobachtet werden und nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten. Die eigene Persönlichkeit und Stressresistenz, sowie Sensibilität entscheiden ebenfalls darüber, wie schnell Ursachen zu einer Depression schwerer Art führen können.

Therapie: Antidepressiva und psychologische Hilfe kommen zum Einsatz

Depressive Menschen erleiden häufig eine mangelnde Aktivität oder Konzentration an Botenstoffen wie Serotonin oder Noradrenalin. Diese sollen durch Antidepressiva wieder erhöht und in Einklang gebracht werden, um die depressive Verstimmung zu lindern und Symptome zu reduzieren. Antidepressiva helfen einigen Menschen, wieder zu einem normalen Alltag zurückzufinden. Doch zur Therapie gehört auch, Ursachen für die Depression zu bekämpfen und einen Rückfall zu vermeiden. Daher kommt oft auch eine psychologische Therapie zum Einsatz, die den Problemen auf den Grund gehen soll. Das hilft dabei, Betroffenen wieder Lebensqualität zu bieten und Phasen der Depression künftig zu vermeiden. Allerdings gehen Antidepressiva mit einigen Nebenwirkungen einher – beispielsweise einer Sucht nach langer Anwendung, Gewichtszunahmen und anderen Begleiterscheinungen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen nach einer natürlichen Alternative suchen, die weniger Nebenwirkungen und mehr positive Effekte bieten kann. Hier kommt Cannabidiol aus der Nutzhanfpflanze ins Spiel.

Unsere Tipps zusätzlich zur klassischen Therapie – natürliche Stimmungsaufheller im Blick

Nicht nur auf CBD Produkte kann im Falle einer Depression gesetzt werden, sondern auf natürliche Hilfsmittel, an die man sich Stück für Stück heranwagen kann. Zum Einen wird Menschen im asiatischen Raum, vor allem Japan, sehr oft empfohlen, bei Depressionen täglich einen Spaziergang im Wald zu machen. Obwohl diese Methode alles andere als innovativ scheinen mag, kann sie dabei helfen, eine Art Therapie durch Bewegung zu erlangen und die eigene Behandlung zu unterstützen. Die Bewegung erhöht die Sauerstoffzufuhr und kann das Ausgleichen des Hormonspiegels unterstützen. Bewegung schafft zudem Glücksgefühle, reduziert Stress und klärt die Gedanken. Ebenfalls kann regelmäßiger Sport dabei helfen, chronischen Stress zu reduzieren und Depressionen zu vermeiden, sowie besser zu reduzieren. Kurze, aber wiederkehrende Reisen an neue Orte helfen dabei, das eigene Leben aus anderen Blickwinkeln zu sehen und sich dessen bewusst zu werden, was wirklich wichtig ist. Selbstbewusstsein steigt durch das alleinige Reisen ebenfalls an, sodass einige Symptome für Depressionen eliminiert werden können. Natürlich stellen diese Dinge keine Mittel dar, die Ursachen zur Gänze bekämpfen – aber sie können zumindest dabei helfen, die Lebensqualität zu verbessern und wieder mehr Freude am Alltag zu erleben.

 

So kann CBD bei Depressionen helfen

Cannabidiol als natürlicher Wirkstoff der Nutzhanfpflanze ist dafür bekannt, auf viele positive Weisen zu wirken. Das kann sich auch bei Depressionen bemerkbar machen. Denn: CBD wirkt unter anderem entspannend, beruhigend und kann Schlafprobleme reduzieren. Darüber hinaus zeigen CBD Öl Erfahrungen zu Depression, dass Cannabidiol die Stimmung heben und Stress reduzieren kann. Auch Ängste und Nervosität werden durch den Wirkstoff nicht selten reduziert.

 

Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Cannabidiol Produkte definitiv keine Wunderprodukte darstellen und CBD nur Symptome lindern kann. Doch das ist begleitend zur eigenen Therapie nicht selten ausreichend, um die eigene Lebensqualität zu verbessern. Führen beispielsweise Schmerzen chronischer Art zu einer Depression, kann CBD diese durch die Regulierung des Schmerzempfindens reduzieren – und damit die Depression zumindest milder verlaufen lassen. Dennoch ist es wichtig, nicht auf die klassische Therapie zu verzichten und das Problem mit einem Arzt zu besprechen. Auch bei Einnahme anderer Medikamente ist es lohnenswert, die Anwendung mit dem behandelnden Mediziner durchzugehen, um Wechselwirkungen zu vermeiden. Diese Wirkungsweisen kann CBD Öl bei Depressionen liefern:

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  • Beruhigend, entkrampfend und angstlösend
  • Hebt die Stimmung durch Erhöhen des Serotininspiegels
  • Entzündungen werden gehemmt, Schmerzen reduziert
  • Durch Steigerung des Wohlbefindens finden Anwender im Alltag mehr Lebensqualität
  • Frei von Nebenwirkungen

 

Weil Cannabidiol als hemmend und regulierend gilt, was den körpereigenen Haushalt an Hormonen oder Botenstoffen betrifft, könnte der Wirkstoff den Pegel an jenen körpereigenen Stoffen ausgleichen und so depressive Verstimmungen womöglich lindern – und das auf ganz natürliche Art und Weise. Selbst, wenn der Effekt nicht so groß ist, wie beispielsweise der von Antidepressiva synthetischer Art, lohnt es sich daher zumindest, CBD Öl gegen Depressionen einmal auszuprobieren.

 

Dann ist mit der CBD Wirkung gegen Depression zu rechnen

Wer Cannabidiol gegen Depressionen ausprobieren möchte und sich für ein CBD Öl entscheidet, sollte damit rechnen, dass die volle Wirkung erst nach ein paar Wochen spürbar wird. So kann der Wirkstoff zwar akut gegen diverse Beschwerden wie Schmerzen und Ängste wirken, aber den Hormon- und Botenstoffhaushalt erst nach einiger Zeit optimieren. Wer sich bereits gut mit der eigenen Gemütslage auskennt, kann CBD Öl daher gut vorab zur Vermeidung depressiver Verstimmungen einsetzen oder langfristig begleitend nutzen. Obwohl die Wirkung von CBD nach zehn Minuten bis vier Stunden voll entfacht ist, dauert es eben eine Weile, bis der Pegel an Serotonin und Noradrenalin wieder so hoch ist, dass ein Defizit ausgeschlossen werden kann. Dafür können in dieser Zeit bereits Schlafprobleme gemindert werden, was das allgemeine Wohlbefinden steigert und wieder ein Stück Lebensqualität zurückgibt. Kein Wunder also, dass Anwender bei Depressionen nicht selten auch auf CBD Öl setzen und von guten Erfahrungen zu berichten haben.

 

Belegen Studien die Wirkung von CBD Öl gegen Depressionen?

In der Hauptsache wird man zum Thema CBD Öl Erfahrung bei Depression Erfahrungsberichte von Anwendern auffinden, die in sozialen Medien und Foren, oder sogar Online-Shops nachzulesen sind. Doch wie steht es um die Studienlage zu diesem Thema? Obwohl der nicht-psychoaktive Hanfwirkstoff bereits in einigen Studien genauer unter die Lupe genommen wurde, ist die allgemeine Studienlage noch immer sehr dünn. Trotzdem haben verschiedene Untersuchungen gezeigt, dass CBD eine vielseitige und vielversprechende Unterstützung im Kampf gegen Depressionen sein könnte:

 

Dass CBD das Interesse steigern und Motivation fördern könnte, hat eine Studie aus 2016 [1] dargelegt, in der 48 Ratten Cannabidiol verabreicht wurde und eine Gegengruppe ein Placebo erhalten hat. Die CBD-Tiere zeigten sich deutlich aktiver, zeigten mehr Bewegung und Interesse an neu vorgestellten Objekten oder Dingen. Trifft dies auch auf Menschen zu, könnte CBD Öl dabei helfen, Lebenslust wiederzugewinnen. Untersuchungen wurden sogar noch ein Stück weitergeführt: CBD-Ratten wurden ebenso einen Forced-Swim-Test unterzogen, wie Placebo-Ratten – und zwar mit einem ziemlich vielversprechenden Ergebnis. CBD-Ratten konnten deutlich länger und beweglicher – also motivierter – schwimmen, als die anderen. Das zeigt: Motivation steigt dank des Hanfwirkstoffs ungemein.

 

Weitere Studien zeigten, dass CBD den Serotonin-Spiegel erhöhen kann und Neurotransmitter aktiv beeinflusst, die für eine Depression verantwortlich gemacht werden könnten. Die serotonergene Signalübertragung wurde verstärkt, was wiedern einer Depression entgegensteuert. Weil CBD gleichzeitig als Nervensynapsen- und Nerven-schützend gilt, wird deutlich: Die Hanfsubstanz verspricht Potential und sollte als begleitende Therapie bei Depressionen noch genauer untersucht werden, um in die Therapiemaßnahmen mit eingeführt werden zu können.

 

Wechsel- und Nebenwirkungen von CBD Öl bei Depression

Nebenwirkungen bringt der Wirkstoff CBD kaum mit – wenn, dann resultieren diese meist aus einer falschen Dosierung der Substanz. Treten Nebenwirkungen auf, kommt es meist zu einem trockenen Mundgefühl oder Müdigkeit – beides lässt sich jedoch durch eine möglichst geringe Menge gut vermeiden. CBD gilt also nicht umsonst als natürliche Alternative zu diversen Medikamenten, die sich durch stärkere Nebenwirkungen auszeichnen können.

 

Doch wie sieht das Ganze rund um Wechselwirkungen aus? Tatsächlich kann CBD Wechselwirkungen mit diversen Medikamenten eingehen – etwa blutdrucksenkenden Mitteln. Daher ist die Anwendung vorher unbedingt mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Allgemein ist CBD jedoch gut mit Antidepressiva einzunehmen, sodass hier keine negativen Wirkungsweisen zu erwarten sind. Im Gegenteil: In den meisten Erfahrungsberichten wird davon gesprochen, dass Cannabidiol es ermöglicht, Antidepressiva sogar etwas geringer anzuwenden. Ein Absetzen ist zwar nicht zu empfehlen, allerdings schadet es nicht, wenn die Menge auf Dauer reduziert werden kann. Dies sollte unbedingt auch von  einem Arzt beobachtet und dokumentiert werden.

 

Die CBD Öl Anwendung und Dosierung bei Depressionen

CBD Öl gegen Depressionen gilt als besonders vielseitig, da sich die Dosis durch CBD Tropfen besonders gut an den eigenen Bedarf anpassen lässt. Auch ist CBD Öl als Vollspektrum Variante erhältlich, in welcher Cannabinoide, Terpene und Flavonoide, aber auch THC enthalten ist. Diese Zusammensetzung aller Hanfinhaltsstoffe führt dazu, dass die synergetische Wirkungsweise genutzt werden kann – auch Entourage-Effekt genannt. Dieser verhilft zu schnelleren, sowie effektiveren Ergebnissen – und könnte bei intensiver Depression besser behilflich sein.

 

Doch wie wird CBD Öl gegen Depressionen angewandt? Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Denn: Für herkömmliche Beschwerden werden pro Tag maximal 21mg CBD empfohlen. Bei Depressionen kann es jedoch je nach Schweregrad sein, dass eine höhere Dosis benötigt wird, um die gewünschten Wirkungsweisen zu verspüren. Daher geht man hier von maximal 100mg am Tag aus – in Studien wurden bis zu 600mg CBD täglich verwendet, die gut verträglich waren.

 

Zu empfehlen ist es gerade für Anfänger, in der ersten Zeit nur zwei bis drei Tropfen einen zehnprozentigen Öls zu sich zu nehmen und diese Dosis langsam an den eigenen Bedarf anzupassen. Hierbei sollte schrittweise und mit viel Zeit vorgegangen, aber auch die eigene Reaktion auf den Hanfwirkstoff beobachtet werden. Die Tropfen werden unter die Zunge geträufelt, wo sie mindestens 60 Sekunden lang verweilen sollten, damit CBD durch die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen kann.

 

Diese Erfahrungen haben Nutzer mit CBD Öl gegen Depressionen gemacht

Sieht man sich online um, wird man schnell auf Erfahrungsberichte, Bewertungen und Kundenmeinungen zu CBD Öl bei Depressionen finden können. Diese zeigen: Einige Anwender fühlen sich schon kurze Zeit nach Beginn der Anwendung entspannter und können sogar Sorgen und Ängste reduzieren. Die beruhigende Wirkung des Hanfwirkstoffs im Öl wird besonders stark und oft hervorgehoben, wie wir herausgefunden haben. Es scheint also tatsächlich so, dass das Produkt die Motivation und das Wohlbefinden steigern kann. Auch wird anhand der Erfahrungsberichte schnell deutlich: Die Wirkung tritt nicht sofort ein und braucht einige Tage bis Wochen, bis erste Effekte sichtbar werden. Daher sollte mit Zeit und Geduld an die Sache herangegangen werden.

 

Einige User beschreiben auch, dass sie ihre Antidepressiva durch die CBD Öl EInnahme teilweise absetzen oder reduzieren konnten, ohne negative Wirkungweisen zu verspüren. Dabei ist auch aufgefallen, dass keine Nebenwirkungen der Antidepressiva mehr in Kauf genommen werden mussten. Auch zeigt sich: Die zeitgleiche Einnahme beider Produkte scheint keinerlei Wechselwirkungen hervorzubringen. Stattdessen hilft CBD Öl dabei, Schlafprobleme zu reduzieren und allgemein gelassener in den Tag hineinzugehen.

 

CBD Öl gegen Entzündungen als Ursache für eine Depression

Auch Entzündungen können eine Ursache für Depressionen darstellen, wie sich gezeigt hat. Denn: Durch chronischen Stress werden Entzündungen im Körper gefördert, die das Immunsystem beanspruchen und den Körper schwächen. Dass hierbei auch Botenstoffe durcheinander gebracht, beziehungsweise im Hirnareal auf den Kopf gestellt werden, ist sehr wahrscheinlich. Hier könnte sich CBD Öl als hilfreiches Mittel erweisen, das Entzündungen hemmt und schneller abklingen lässt – was wiederum aus einem Stimmungstief herausholen und Depressionen reduzieren kann. Es zeigt sich: CBD Öl aus Hanf ist nicht umsonst in Bezug auf Depressionen so vielversprechend.

 

Fazit: Ersetzt CBD Öl Antidepressiva?

Antidepressiva ersetzen kann CBD Öl den Erfahrungen nach bei Depressionen nicht. Allerdings ist die Wirkung des vielseitigen Produkts laut Erfahrungsberichten oftmals so gut, dass die synthetischen Medikamente zumindest reduziert werden können – was für die meisten Anwender ein Schritt in die richtige Richtung darstellt. Vorsichtig dosiert und nach Absprache mit dem behandelnden Arzt angewandt, kann CBD Öl gegen Depressionen sehr gut behilflich sein. Dies zeigen nicht nur Erfahrungsberichte, sondern auch diverse Studien. Wer unter Depressionen leidet, sollte den natürlichen Hanfwirkstoff ohne Nebenwirkungen zumindest einmal ausprobieren, wie wir finden. Wenn auch nur, um damit eine bessere Lebensqualität zu erzielen.

Quellen:

[1]https://www.karger.com/Article/Abstract/443890

 

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