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CBD gegen Kopfschmerzen – Wirkung – Dosierung – Einnahme

CBD Öl gegen Kopfschmerzen - kann der Hanfwirkstoff lästige Schmerzen reduzieren?

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Etwa 70 Prozent aller Menschen leiden hin und wieder an Kopfschmerzen, welche  den unterschiedlichsten Ursachen zugrunde liegen können. Ob aufgrund von Verspannungen, einer falschen Haltungen oder aus anderen Gründen – die Intensität der Kopfschmerzen kann völlig unterschiedlich ausfallen und Betroffene in ihrem Alltag einschränken. Die wohl schlimmste Form des Kopfschmerzes: Migräne, die über mehrere Stunden oder sogar Tage anhalten kann und mit der Zeit schädlich für die eigene Gesundheit ist. Umso wichtiger also, die Kopfschmerzen möglichst schnell unter Kontrolle zu bekommen – und das nicht etwa mit üblichen Medikamenten, sondern natürlichen und weniger schädlichen Alternativen. Ob CBD helfen kann?

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Wie entstehen Kopfschmerzen eigentlich? Ursachen & Symptome im Überblick

Insgesamt mehr als 200 Arten von Kopfschmerz sind bisher bekannt: Stechend, einseitig, pochend oder auch stumpf sind nur wenige Wörter, die häufig auftretende Schmerzen beschreiben können. Unterschieden wird unter anderem zwischen Spannungskopfschmerz und Migräne, für die oft sogar eine spezielle Therapieform notwendig ist. Nach Rückenschmerzen stellen Kopfschmerzen die häufigste Form von Beschwerden dar, die sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen auftreten und wenige Minuten, aber auch mehrere Stunden anhalten können. Die gute Nachricht: Es handelt sich in den allermeisten Fällen um simple Ursachen für die Kopfschmerzen, denen sich vorbeugen oder aus dem Weg gehen lässt. Nur in sehr seltenen Fällen kommt es vor, dass die Kopfschmerzen aus Erkrankungen hervorgehen, sodass hier zunächst einmal nichts Schlimmeres zu befürchten ist. Die häufigsten Ursachen für Kopfschmerzen stellen übrigens diese Dinge dar:

  • Rauchen
  • Lange Bildschirmarbeit
  • Schlechte Luft
  • Stress
  • Flüssigkeitsmangel

Als primäre Kopfschmerzen werden jene Beschwerden bezeichnet, die keine direkt feststellbare Ursache mitbringen, aber vermutlichen durch Verspannungen, Flüssigkeitsmangel oder Ähnliches ausgelöst werden. Sekundäre Kopschmerzen wiederum stellen jene Beschwerden dar, die durch beispielsweise Bluthochdruck oder Verletzungen, sowie andere körperliche Ursachen erzeugt wurden.

Wie könnte CBD gegen Kopfschmerzen behilflich sein?

Cannabidiol ist unter anderem dafür bekannt geworden, das Schmerzempfinden zu senken. Zum Einen soll Cannabidiol Entzündungen hemmen und deren Abklingen fördern, was wiederum Schmerzen und Druckgefühl verringert. Allerdings liegt CBD auch eine beruhigende und entspannende Wirkung zugrunde, die Krämpfe und damit verbundene Schmerzen löst. Allerdings vermutet man auch, dass der Hanfwirkstoff Botenstoffe reguliert und damit die Signalübertragung an Nerven beeinflusst – wodurch auch das Schmerzsignal direkt beeinflusst werden könnte. Unseren Erfahrungen nach sind es bereits zahlreiche Nutzer, die von der schmerzlindernden Wirkung des Hanfbestandteils überzeugt sind und berichten. Zahlreiche Erfahrungsberichte zeugen davon, dass Anwender mit unterschiedlichen Kopfschmerz-Intensitäten von CBD profitieren. Doch was genau wird durch Studien belegt, wenn überhaupt?

Cannabis Öl - Cannabidiol gegen Kopfschmerzen

Das sagen Studien zur Wirkung von CBD bei Kopfschmerzen

Wir sind unter anderem auf eine Studie [1] rund um CBD gestoßen, die sich mit der Verträglichkeit von CBD auf Aufnahme beschäftigt. Diese hat gezeigt: Es dauert vier bis fünf Stunden, bis die höchste Konzentration an CBD im Blut festzustellen ist, also vermutlich auch die volle Wirkung eintritt. Dies gilt es zu bedenken, wenn man CBD gegen Kopfschmerzen einnehmen möchte. Eine Abhandlung des neurologischen Institutes Clevelands [2] macht deutlich,  dass Cannabinoide vermutlich gegen Kopfschmerzen und intensivere Schmerzen wie Migräne behilflich sein könnten – doch hierzu bedarf es umfassender Studien. Die aktuelle Studienlage selbst bezieht sich eher auf allgemeinen oder rheumatischen Schmerz, sodass Anwender nur hoffen können, dass sich die positive Wirkung des Hanfbestandteils auch gegen den Kopfschmerz bemerkbar macht. Zwei Studien finden wir jedoch gewichtig, um die Wirkungsweise von CBD gegen allgemeine Schmerzen zu betonen: So wurde in einer britischen Studie [3] mit Krebspatienten festgestellt, dass die Patienten mindestens 30 Prozent weniger Schmerzen durch CBD verspürten. Die Gabe von THC allein zum Vergleich hat diese Wirkung nicht erzielen können. Interessant ist, dass auch bei einer Studie mit Fibromyalgie-Patienten [4] Ähnliches festgestellt werden konnte: Auch hier verspürten Betroffene bis zu 30 Prozent weniger Schmerzen, nachdem sie eine Medikamention aus THC und CBD inhaliert haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Cannabidiol konnte in diversen Studien Patienten mit gravierenden Erkrankungen behilflich sein und Schmerzen um knapp 30 Prozent verringern. Daher kann davon ausgegangen werden, dass sich der Hanfwirkstoff auch bei Kopfschmerzen behilflich zeigen könnte. Mit einer gänzlichen Eliminierung des Schmerzempfindens ist zwar nicht zu rechnen, aber zumindest mit einer Linderung.

Einnahme und Dosierung von CBD gegen Kopfschmerzen

Alles deutet also darauf hin, dass der Hanfwirkstoff Cannabidiol Kopfschmerzen zumindest in gewissem Maße lindern kann. Doch wie sollte die Einnahme erfolgen, um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen? Zunächst einmal möchten wir dazu sagen: CBD Öle sind eine gute Wahl, da sie sich mit geringerer Dosierung auch täglich und damit vorbeugend einnehmen lassen. Hierbei sollte es sich möglichst um Vollspektrum Öle handeln, damit die synergetische Wirkungsweise der verschiedenen Hanfwirkstoffe erzielt und bessere Resultate vermerkt werden können. Darüber hinaus ist es wichtig, das Öl bei regelmäßigen Kopfschmerzen ebenfalls regelmäßig einzunehmen, damit Kopfschmerzen vorgebeugt werden kann. Denn: Eine gewissen Konzentration des Hanfwirkstoffs kann dabei helfen, Entzündungsprozesse im Keim zu ersticken und die Schmerzempfindlichkeit besser zu regulieren. Eine akute Einnahme ist nicht zu empfehlen, da es bis zu vier Stunden dauern kann, bis die volle Wirkung eintritt.

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Da Kopfschmerzen meistens akut auftreten, sollte auch die Dosierung von Anfang an auf die gewünschte Dosis eingestellt werden. Hier ist es nicht sinnvoll sich an die Dosierung tagelang oder gar Wochenlang heranzutasten. Alle Angaben ohne Gewähr

 

Ansonsten gilt: Es sollte mit einer möglichst geringen Konzentration des Hanfwirkstoffs gestartet werden, um die Wirkungsweise besser einschätzen und Nebenwirkungen vermerken zu können. Bis zu 20mg CBD täglich sind für Erwachsene zu empfehlen – bestenfalls auf kleinere Dosen dreimal täglich verteilt. Handelt es sich um starke Kopfschmerzen, kann die Dosis bei Bedarf auch erhöht werden. Wichtig ist: Häufige und intensive Kopfschmerzen bis hin zur Migräne sollten unbedingt mit dem Arzt abgeklärt werden.

 

Können durch CBD gegen Kopfschmerzen Nebenwirkungen auftreten?

CBD ist unter anderem auch dafür bekannt, höchstens für leichte Nebenwirkungen zu sorgen. Dazu kann beispielsweise Müdigkeit, Benommenheit oder Appetitlosigkeit gehören. In den meisten Fällen – die im Grunde aber selten vorkommen – kommt ein trockenes Mundgefühl vor, das sich mit einem Schluck Wasser schnell wieder beheben lässt. Der Vorteil an dieser Stelle ist, dass CBD weitaus weniger Nebenwirkungen vorweist, als Medikamente, die sich mit der Zeit negativ auf den Magen-Darm-Trakt auswirken.

Wissenswert: CBD kann Wechselwirkungen mit Schmerzmitteln eingehen, weshalb beide Hilfsmittel keinesfalls gleichzeitig eingenommen werden sollten. Auch natürliche Hilfsmittel wie Baldrian könnten in ihrer Wirkung durch Cannabidiol verstärkt oder beeinträchtigt werden, was sich im Alltag negativ auswirken kann. Daher sollte nicht auf die Vorab-Absprache mit dem behandelnden Arzt verzichtet werden.

 

Unser Fazit zu CBD bei Kopfschmerzen – wie hilfreich ist der Hanfwirkstoff wirklich?

 

Was können wir also abschließend zur Wirkung von CBD gegen Kopfschmerzen sagen? Alles deutet darauf hin, dass Cannabidiol Produkte gegen Kopfschmerzen behilflich sein und diese in ihrer Intensität lindern können. Das Hilfsmittel aus Hanf ist rein natürlich und bringt daher deutlich weniger Nebenwirkungen mit sich, als herkömmliche Medikamente. Zwar ist nicht mit einer vollständigen Eliminierung von Kopfschmerzen zu rechnen – dafür zeugen aber Erfahrungsberichte davon, dass sich bereits viele Anwender mit CBD weiterhelfen konnten. Am effektivsten zeigt sich der Hanfwirkstoff dabei mit Hilfe der vorbeugenden Einnahme von Vollspektrum Produkten. Alles in allem können wir Cannabidiol durchaus ans Herz legen, wenn Kopfschmerzen auf möglichst natürliche Art und Weise gelindert werden sollen. Treten die Beschwerden allerdings häufig auf, ist auf eine Konsultation durch den behandelnden Arzt nicht zu verzichten.

FAQs: Diese häufigen Fragen zum Thema haben wir beantwortet

An dieser Stelle möchten wir einmal genauer auf das Thema CBD gegen Kopfschmerzen eingehen. Warum? Weil es sich für die meisten Anwender um ein sehr komplexes Thema handelt. Über 200 Arten von Kopfschmerzen und verschiedenste Ursachen gibt es bisher – weshalb es umso wichtiger ist, sich im Falle häufiger auftretender Beschwerden umfassend zu informieren. Nachfolgend beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen von CBD Anwendern, um zum besten Anwendungserlebnis zu verhelfen.

Welche CBD Produkte bei Kopfschmerzen?

Nicht nur Vollspektrum CBD Öl kommt bei Kopfschmerzen zur Linderung der Beschwerden in Frage, sondern auch eine Reihe anderer Produkte mit dem Hanfwirkstoff. So könnten sich CBD Kapseln gut dazu eignen, den Kopfschmerz zu reduzieren. Diese bieten den Vorteil, besser für unterwegs geeignet zu sein. Das gilt auch für CBD Sprays, die einfach in den Mund gegeben werden können – und die Dosierung kinderleicht gestalten. Wer sich verspannt fühlt und die Kopfschmerzen noch sanfter lindern möchte, kann sich am Abend auch mit einem warmen Hanftee versorgen.

Kann CBD Öl Kopfschmerzen & Migräne vollständig lindern?

Die meisten Anwender machen die Erfahrungen, dass Cannabidiol die eigenen Kopfschmerzen reduziert und den schlimmsten Teil des Schmerzes abnimmt. Eine vollständige Eliminierung der Leiden kommt jedoch nur selten zur Sprache, sodass mit dieser auch nicht zu rechnen ist. Generell gilt, dass Cannabidiol Ursachen für Beschwerden wie Kopfschmerzen nicht bekämpfen kann, sodass es hier selbst genauer nachzuforschen gilt. Allerdings reicht die Steigerung des Wohlbefindens durch den Hanfwirkstoff oftmals schon aus, um die Beschwerden drastisch zu reduzieren und Anwender zufriedenzustellen.

Welche Hilfsmittel sind bei der CBD Einnahme gegen Kopfschmerzen zu vermeiden?

Wer CBD gegen Kopfschmerzen einsetzen möchte, sollte zunächst auf andere Hilfsmittel wie Schmerzmedikamente verzichten. Auch Blutverdünner oder Blutdruckmedikamente können mit CBD Wechselwirkungen erzeugen, weshalb die Hilfsmittel keinesfalls gleichzeitig eingenommen werden dürfen. Wer natürliche Hilfsmittel wie Baldrian anwendet, sollte unbedingt auf eine zeitversetzte Einnahme des CBDs achten, da sonst starke Benommenheit, beziehungsweise Müdigkeit auftreten kann, die im Alltag beeinträchtigt.

 

 

Quellen:

[1]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30374683/

[2]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30374683/

[3]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19896326/

[4]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30585986/

 

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