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CBD bei Regelschmerzen – Cannabidiol bei PMS

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Regelschmerzen entstehen durch Kontaktionen der Gebärmutter zur Monatsblutung und betreffen die meisten Frauen. Während so manche Frau die Regelschmerzen nur geringfügig wahrnimmt, trifft es andere härter: Etwa ein Zehntel aller Frauen kann den Alltag mit Unterleibsschmerzen während der Periode nicht aufnehmen. Entgegen der weitläufigen Meinung, mit fortschreitendem Alter oder nach dem Gebären nähmen die Regelschmerzen ab – sind auch Damen mittleren Alters häufig stark von den Periodenkrämpfen betroffen.  Wer auf monatlicher Basis Schmerzmittel vermeiden und zu etwas Natürlicherem greifen möchte, stößt schnell auf den Hanfwirkstoff Cannabidiol. Doch kann CBD Regelschmerzen wirklich lindern?

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Wissenswertes in der Übersicht

  • Bis zu 35% aller Frauen leiden an übermäßig starken Regelschmerzen
  • Unterleibsschmerzen werden durch Gebärmutter-Krämpfe während der Blutung hervorgerufen
  • Auch Krankheiten können übermäßig starke Regelschmerzen auslösen
  • Umfragen haben gezeigt, dass rund 15% aller Damen an Endometriose leiden – hierbei setzt sich Schleimhaut außerhalb der Gebärmutter fest
  • Beckenboden-Training kann das Schmerzempfinden beeinflussen
  • CBD wirkt krampflösend, entspannend und schmerzlindernd – und könnte daher bei Regelschmerzen genau das Richtige sein

Von Regelschmerzen bis hin zur Endometriose

Die Gebärmutterschleimhaut baut sich Monat für Monat innerhalb des Zyklus dank der weiblichen Hormone auf – nur um während der Regel mit Hilfe von Krämpfen gelöst und Blutungen aus der Gebärmutter herausgespült zu werden. Viele Gynäkologen sind der Ansicht, dass Mädchen und junge Frauen unter größeren Schmerzen leiden und diese mit fortschreitendem Alter abebben oder nach Entbindungen nicht mehr so schmerzhaft erscheinen. Andere Experten wiederum sind der Ansicht, dass sich die Frauenwelt mit der Zeit lediglich an den Schmerz gewöhnt hat und durch Geburten Schmerzschwellen steigen, wodurch die Regelschmerzen in den Hintergrund geraten. Dennoch ist es etwas, womit die meisten Damen Monat für Monat zu kämpfen haben. Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach einem natürlichen Hilfsmittel groß ist. Nicht nur mit Regelschmerzen geht die Periode einher: Auch Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und Gereiztheit durch PMS können unmittelbar vor und während der Periode auftreten und die Zeit des Monats zu einem Graus machen.

Was ist Endometriose?

Die Gebärmutterschleimhaut wird auch als Endometrium bezeichnet – und kann im Falle einer Endometriose Herde außerhalb der Gebärmutter bilden. Während der Menstruation beginnen diese Herde zu bluten – genauso wie innerhalb der Gebärmutter. Allerdings kann das Blut nicht abfließen oder entweichen, sondern gerät in umliegendes Gewebe und die nächsten Organe. Auch in den Eierstöcken kann es zu sogenannten Blutzysten kommen, die äußerst schmerzhaft erscheinen. Die Folgen: Die Herde können mit der Zeit wuchern und Verwachsungen im Beckenbereich bilden. Bei ungefähr bis zu zehn Prozent aller Frauen wird diese Krankheit vererbt, besonders häufig trifft sie kinderlose Frauen im gebärfähigen Alter bei bester Gesundheit. Nicht zuletzt deshalb dauert es auch sehr lange, bis die Erkrankung diagnostiziert wird. Wodurch Endometriose entsteht? Nicht zuletzt wird vermutet, dass eine Dioxinbelastung in der Umgebung die Endometriose fördert. Dioxinrückstände finden sich nicht selten in Tampons wieder, die mit Chlor gebleicht wurden. Hierin könnte also ein direkter Zusammenhang liegen. Doch was sind die Symptome der Endometriose?

  • Besonders intensive Regelschmerzen – auch an „leichten“ Tagen
  • Unterbauchschmerzen chronischer Art
  • Schmerzen während des Stuhlgangs oder Urinierens
  • Fruchtbarkeitsprobleme
  • Schmerzen während des Geschlechtsakts

 

Wie könnte sich CBD auf Regelbeschwerden auswirken?

Regelbeschwerden umfassen meist mehr als nur Unterleibsschmerzen. Auch Appetitlosigkeit oder ein aufgeblähtes Gefühl, sowie Kopfschmerzen und weitere Beschwerden plagen die meisten Frauen in der Zeit des Monats. Umso wichtiger also, dass ein natürliches Hilfsmittel Abhilfe bringt. CBD könnte sich in dieser Hinsicht als wahrer Glücksgriff erweisen: Durch die beruhigende und entspannende Wirkung könnten Gebärmutterkontraktionen sanfter verlaufen, während Schmerzen durch den Wirkstoff gelindert werden. Auch Stimmungsschwankungen könnte CBD vermeiden, um diese spezielle Zeit des Monats angenehmer zu machen.

Das zeigen Studien zum Thema

Konkrete Studien zu der Wirkung von CBD bei Regelschmerzen wurden bisher noch nicht auf die Beine gestellt. Dafür haben Untersuchungen allerdings schon häufiger gezeigt, dass Cannabidiol das Schmerzempfinden reduzieren und Wohlbefinden steigern kann. Das Cannabinoid spielt bei der Botenstoff-Regulierung eine große Rolle und kann sich durch seine Funktionsweise positiv auf unser zentrales Nervensystem und den Magen-Darm-Trakt auswirken – allerdings kann es auch bei PMS hilfreich sein. Da CBD entkrampfend wirkt und beruhigt, ist keine groß angelegte Studie zum Nachweisen der Wirkung notwendig: Viele Anwenderinnen verspüren zumindest eine Linderung ihrer Beschwerden während dieser Zeit. Dieses Wissen reicht für die meisten Frauen schon aus, um den Hanfwirkstoff während der Menstruation einmal selbst auszuprobieren.

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Diese Erfahrungen haben Anwenderinnen mit CBD gegen Regelschmerzen gemacht

Zahlreiche Nutzerinnen von CBD Öl berichten in Austauschgruppen diverser sozialer Kanäle davon, dass ihre Regelschmerzen dank CBD gelindert werden können – und zwar Monat für Monat. Während einige Anwenderinnen das Öl auf den Unterrücken massieren, träufeln andere es in den Bauchnabel oder nehmen es sublingual ein. Viele Nutzerinnen berichten sogar, dass sie keine Schmerzmittel mehr brauchen, seitdem sie CBD gegen Regelschmerzen entdeckt haben. Alles in allem sind die Rückmeldungen zur CBD Nutzung bei Regelschmerzen sehr positiv, sodass sich das Ausprobieren sicher lohnt.

Welche Nebenwirkungen sind mit CBD gegen Regelschmerzen zu erwarten?

CBD ist generell nur für leichte Nebenwirkungen bekannt, die bei vielen Anwendern gar nicht erst auftreten. So kann der Wirkstoff aus der Nutzhanfpflanze für ein trockenes Mundgefühl sorgen, was sich jedoch mit einem Schluck Wasser zur Einnahme leicht beheben lässt. Darüber hinaus kann der Wirkstoff für Appetitlosigkeit sorgen, Benommenheit hervorrufen oder sogar müde machen. Meistens wiegen die zahlreichen Vorteile von CBD diesen Begleiterscheinungen jedoch auf.

Interessant sind auch die Wechselwirkungen, die CBD mit Medikamenten wie Schmerzmitteln zeigen kann. Bisher ist beispielsweise bekannt, dass das Schmerzmedikament Diclofenac mit CBD Wechselwirkungen zeigt, sodass bei der Einnahme Vorsicht geboten ist und zumindest auf ein zeitversetztes Zuführen geachtet werden sollte. Auch kann CBD Wechselwirkungen mit natürlichen Hilfsmitteln hervorrufen, beispielsweise Johanniskraut und Baldrian. Wer diese umgehen möchte, sollte auf eines der beiden Mittel verzichten. Übrigens: Das CBD kann bis zu drei Tage im Körper verweilen, sodass in dieser Zeit ebenfalls auf Medikamente und natürliche Heilmittel geachtet werden muss.

Unser Tipp: CBD kann nicht nur Wechselwirkungen hervorrufen, sondern durch bestimmte natürliche Mittel auch in seiner Wirkung bestärkt werden. So hilft beispielsweise auch Lavendelöl, eine entspannende Wirkung zu erzielen und die Stimmung zu heben – und kann gut mit CBD verwendet werden. Teebaumöl hingegen wirkt antibakteriell und hemmt – ebenso wie CBD – Entzündungen.

Die richtige CBD Dosierung bei Regelschmerzen

Vorab möchten wir nennen: Die richtige Dosierung ist von Anwender zu Anwender anders und kann daher nicht pauschal empfohlen werden. Die sublinguale Einnahme hat sich jedoch für viele Anwender bewährt und kann mit CBD Tropfen hochqualitativer Art kinderleicht erfolgen. Ob das Träufeln in den Bauchnabeln oder Massieren auf den Unterrücken hilfreicher wirkt, muss jeder für sich selbst herausfinden – schließlich hängt das auch ganz stark vom persönlichen Empfinden ab. Es kann helfen, neben CBD Öl auch auf CBD Tee zu setzen, dessen beruhigende Eigenschaft die der Cannabidiol Tropfen unterstützt. Wer keine Tropfen abzählen und für etwa eine Minute im Mund behalten möchte, kann auch auf CBD Kapseln setzen oder ein Spray mit dem Hanfwirkstoff verwenden. Viele Nutzer erfreuen sich auch der guten Wirkung eines CBD Liquids, das mit Hilfe des Vaporizers verdampft werden kann. Nikotin und THC sind in diesen übrigens nicht enthalten. Generell sollte man mit der Dosierung von CBD bei PMS langsam anfangen! Viele Benutzer berichten, dass sie mit 3×2 bis 3×3 Tropfen eines 5% CBD Öles begonnen haben. Weitere Produkte finden Sie in unserem großen CBD Öl Test.

 

Fazit: CBD kann keine Wunder wirken, aber kommt nahe heran

CBD kann sicherlich keine schwerwiegenden Krankheiten heilen oder gänzlich Schmerzen nehmen, wenn diese besonders stark sind. Allerdings zeigt der Hanfwirkstoff sein Potential immer wieder, wenn es um Beschwerden wie Regelschmerzen, PMS und mehr geht. Wunder sind nicht zu erwarten – wenn das Cannabidiol jedoch eine leichte Linderung verschafft, hat sich die Anwendung schon gelohnt. Schließlich handelt es sich hierbei um einen natürlichen Wirkstoff anstelle eines chemischen Schmerzmittels mit zahlreichen Nebenwirkungen, sodass man mit der Einnahme bei Regelschmerzen eigentlich nichts falsch machen kann. Achtung: Bei sehr starken Schmerzen sollte statt der CBD Anwendung erst einmal ein Gynäkologe konsultiert werden. Es könnte sich um eine Erkrankung wie die Endometriose handeln, die dringlichst therapiert werden muss. Im Falle einer solchen Erkrankung wird sich CBD allein höchstwahrscheinlich nicht als hilfreich erweisen.

 

FAQs: CBD und Regelschmerzen – Fragen und Antworten in der Übersicht

Immer wieder treten Fragen zur Wirkungsweise des Hanfwirkstoffs Cannabidiol auf. Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Hanfpflanze bis vor kurzem mit einem recht negativen Stigma verbunden war und für viele immer noch als psychoaktive Droge gilt. Dabei hat sie so viel mehr als nur den psychoaktiven Wirkstoff THC zu bieten. Um aufzuklären, möchten wir häufig gestellte Fragen nachfolgend näher beantworten.

Helfen Tampons mit CBD Öl gegen Regelschmerzen?

Entgegen der weitreichenden Meinung, CBD Öl könnte auf der Spitze von Tampons seine Wirkung übertragen, sehen viele Mediziner diese Vorgehensweise eher skeptisch an. Der Grund: Das Tampon selbst absorbiert vermutlich den größten Teil des Wirkstoffs, sodass dieser von der Scheidenschleimhaut nicht aufgenommen werden kann.

Kann CBD auf der Scheiden-Schleimhaut gegen Regelschmerzen verwendet werden?

Manche Nutzer reden davon, CBD Tropfen direkt auf die Scheidenwand zu geben. Dies ist möglich, da auch die Schleimhaut den Wirkstoff aufnehmen kann. Ob die Wirkung hierdurch jedoch schneller eintritt, ist nicht bekannt. Zu beachten ist, dass die Blutung das CBD Öl mit herausspülen könnte, wodurch ein Teil des Wirkstoffs vielleicht sogar verloren geht.

Wieso CBD Öl in den Bauchnabel träufeln?

Auf die Idee gekommen sind zahlreiche Anwender, da der Magen-Darm-Trakt sehr viele CB1- und CB2-Rezeptoren aufweist und Cannabidiol hier eine große Rolle spielen könnte. Da der Hanfwirkstoff auch über die Haut aufgenommen werden kann, geht man davon aus, dass sich der Wirkstoff über den Bauchnabel besonders schnell dort bemerkbar macht, wo er benötigt wird. Nämlich an der Gebärmutter.

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